Obwohl sie mit 270 Millionen US-Dollar das meiste Geld zur Verfügung hatte, scheitert die amerikanische Crew beim Rennen um den America’s Cup vorzeitig
Das Masters-Turnier in Hamburg steht vor einer ungewissen Zukunft. Die Veranstalter des Tenniszirkus wollen es gesundschrumpfen. Branchenprimus Roger Federer ist gegen die Pläne
Die große Flaute der ersten Tage hat dafür gesorgt, dass das ohnehin schwache Interesse für den America’s Cup weiter abflaut. Beim live übertragenden ZDF spricht man von einer Katastrophe
Weil ein Sturm aufkommt, wird das 25-Kilometer-Rennen der Langstreckenschwimmerinnen in zwei Etappen ausgetragen. Weltmeisterin Britta Kamrau-Corestein ist darüber wenig erfreut
Anders Jacobsen gewinnt das dritte Springen der Vierschanzentournee. Austrias Jungadler Gregor Schlierenzauer, dessen Körpergewicht für viel Gesprächsstoff gesorgt hatte, fällt weit zurück
Der deutsche Triathlet Timo Bracht fürchtet sich nicht mehr vor dem Ironman auf Hawaii. Erschreckt auf Big Island haben ihn allerdings wackelnde Wände und widrige Winde
Haile Gebrselassie, dem einstmals besten Langstreckler auf der Bahn, gelingt in Berlin ein großartiger Marathonlauf. Den Weltrekord indes verfehlt der Äthiopier um 61 Sekunden
Nachdem Martina Navratilova die Mixed-Konkurrenz bei den US Open gewonnen hat, sagt sie endgültig Bye-bye. Ihr Wissen vom Tennissport gibt sie nun in Büchern wie „Shape yourself“ weiter
taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 8): Ehrenamtliche und gemeinnützige Arbeit schafft in Berlin kein Jobwunder. Aber sie bietet Menschen, die anderswo keine Chance haben, eine Perspektive. Warum der dritte Sektor für die Zukunft der Stadt wichtig ist
Die Sammlerin Leonie von Rüxleben hat im Jahr 2004 der Stadt Lübeck 1.300 grafische Selbstporträts geschenkt. Einige werden nun erstmals gezeigt – während die Juristen streiten
Nach wochenlangen Streiks füllten sich die Klassenzimmer in Chile gestern wieder. Wie das Entgegenkommen von Präsidentin Bachelet umzusetzen ist, wird heute erstmals in einem Gremium verhandelt. Ohne einen „tief greifenden Wandel“ jedoch wollen die Schüler wieder auf die Straße gehen
Graeme Dott ist neuer Snooker-Weltmeister. Das Finale gegen Peter Ebdon, das der Schotte mit 18:14 für sich entscheiden kann, dauert 14 Stunden und ist selbst den größten Fans eine Spur zu episch