Wird Grüne Politik stärker hinterfragt als die anderer Volksparteien? Deutsche wollen nicht einsehen, umweltbewusster zu leben, argwöhnen Leser. Ohne Kampf zum Ziel ist machbar!
Die absolute Lieblingspartei gibt keine Hoffnung mehr, weil es nicht mehr stimmt zwischen Mitgliedern und der Realpolitik. Und: Statt Flugangst lieber nicht fliegen!
In der Asyldebatte fordern Leser mehr Rationalität und für Lehrerinnen und Lehrer ein verbindliches Integrations-Curriculum. Dann ließe sich der Fachkräftemangel bekämpfen
Klientelopportunismus ist bei JungpolitikerInnen aller Parteien spürbar, argwöhnen taz-Leser. Kapitaldelikte im Polizeidienst sind mitnichten eine Frage des Gewissens
Das Wagnis Selbstkritik stünde Grünen gut zu Gesicht, finden taz-LeserInnen und glauben, Realitätsverweigerung an der Parteispitze zu erkennen. Tadel auch für Rest der Ampel
Steigender Nahrungsmittelbedarf und Klimawandel sollten uns offen machen für die Vorteile der Gentechnik. Subkultur im Netz nimmt symbolische Pillen, um Frauen zu framen
Einige Frauen sollten ihre finzielle Erwartungshaltung ablegen, finden Leserinnen. Volksnahe Politik einer Grazer Kommunistin wäre auch für deutsche Linke beispielhaft
Öl und Gas bleiben uns als wichtige Rohstoffe noch eine Weile erhalten, Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen beginnt, deutliche Worte 20 Jahre nach dem 2. Irak-Krieg in der taz
Zögern ist kein Stillstand. Oder doch? taz-LeserInnen sind in der aktuellen Epoche darüber uneinig. Kann BDSM-Sex auf Augenhöhe stattfinden, ist das überhaupt wichtig?
War Verteidigung Plan A im Krieg? Und was soll Plan B werden? Hat die Diplomatie vielleicht eine Chance, fragen sich LeserInnen. Habeck mag kritisches Nachfragen nicht