Der Sensibilisierung des Bildhauers Iwanow sei Dank: Östliche Einflüsse bereichern Berlin nicht nur kulinarisch, sondern auch optisch. Doch der Genuss auch hat seinen Preis, er ist nicht immer ohne Gefahr für Leib und Leben zu haben
■ Das Hanse-Panorama beginnt seine Europatournee durch 25 Städte auf dem Teer-hof/ Mit historischen Zusammenhängen nehmen es die Illusions-Macher nicht so genau
■ Die Ausstellung „Zahntechnik im Wandel der Zeiten“ informiert über Luxus-Zähne und düstere Vergangenheiten / Nebenbei wird der Berufsstand mit Marzipan gesichert
■ Kleine taz-Gartenschule: Es herbstet – Gärten und Balkone müssen winterfest gemacht werden. Aber schon im Januar blühen aus den nun gesetzten Zwiebeln die Krokusse
Warum es einfacher ist, mit Apfelsinen im BH als Marilyn Monroe und Pamela Anderson durchzugehen, als etwa Bill Clinton zu ähneln. Eine kleine Phänomenologie der Imitatoren und Lookalikes ■ Von Jenni Zylka
■ Sie kamen zu einem Streitgespräch mit Bildungssenatorin Bringfriede Kahrs (SPD) in die taz-Redaktion, die drei LehrerInnen Andreas Kraatz-Röper (37) von der Gesamtschule Mitte, Barbara Larisch (50) vom Schulzentrum in Walle und Gieslinde Naumburger-Burgheim (44) von der Grundschule an der Stader Straße. Sollen LehrerInnen, wie geplant, im kommenden Schuljahr zwei Stunden mehr unterrichten? Diese Frage galt es, in der politisch-pädagogischen Runde zu diskutieren, aber noch viel mehr: Lesen Sie, wie LehrerInen und die Politik über die Schulreform, die Autonomiebewegung an den Schulen und die Bildungspolitik denken.