Israels Regierung kann Obama nicht leiden. Der ehemalige Botschafter Avi Primor erklärt, weshalb. Und warum die Iran-Sanktionen keine Atombombe verhindern.
Wie Christian Semler Pol Pot als „sanft“ bezeichnete, warum er nie taz-Chef werden wollte und warum er eine Legende in der DDR war. Drei Weggefährten erinnern sich.
Die designierte Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz über einen neuen Politikstil, ihre Behinderung und weshalb sie weiter in einem Wohnprojekt leben will.
Die staatliche Parteienfinanzierung benachteilige die Piraten, urteilt ihr NRW-Abgeordneter Nico Kern. Daher klagt er vor dem Bundesverfassungsgericht.
Banken müssen insolvent gehen können, ohne Volkswirtschaften zu bedrohen, meint SPD-Chef Gabriel. Ein Gespräch über Populismus, Zeitungsverkäufe und Merkels Selbstironie.
Anfang der Woche haben die Stuttgarter Meisterbürger Reykjavíks Oberbürgermeister Jón Gnarr zum Gespräch nach Stuttgart eingeladen. Der Komiker, Schauspieler und Politpunk hat sich in seiner Heimatstadt zur Wahl aufstellen lassen, weil er den etablierten Parteien in den Hintern treten wollte. Kontext sprach mit ihm über Ideen, Ziele und seinen Traum
Wenn Chinesen in Deutschland Firmen kaufen, wird besonders kritisch hingeschaut. Weil das Land und die Kultur so fern sind. Und weil China – doch vorgeblich kommunistisch – offensichtlich auf dem Weg zur wirtschaftlichen Weltmacht ist. Auch deswegen hat der Verkauf des kerngesunden Baumaschinenherstellers Putzmeister in Aichtal an den chinesischen Sany- Konzern im Februar für Aufsehen gesorgt. Die erste Aufregung ist nun aber vorüber
Lieber doch beweglich bleiben, meint Kristina Schröder. Weil die FDP die gesetzliche Frauenquote für „nicht erforderlich“ hält, hat die Familienministerin ihre eigene Idee aufgegeben.
Der Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Cem Özdemir, über Handball, schwäbische Handwerker und die mögliche Neuauflage von Rot-Grün auf Bundesebene.
Ursula von der Leyen sieht beim Mindestlohn keinen Kurswechsel. Und die Schwenks bei Atomkraft und Wehrpflicht seien kein Problem. "Die CDU geht mit der Zeit, um ihre Werte zu erhalten."
Die Chefs der Muslimbrüder fordern das Ende von Syriens Präsident Baschar al-Assad. Sie machen Werbung für die Scharia und wollen die Opposition im Exil wieder einen.
Außer Deutschland ist bislang keine der großen Volkswirtschaften aus der Atomkraft ausgeschert. An mehr als an unverbindlichen Stresstests gibt es kein Interesse.