... „die Begegnung mit den Wählern“ und „der Austausch von Argumenten“ möglich sei. Welche „Begegnung mit den... den Gewerkschaften und der eigenen Partei besorgten Funktionären durchkreuzt. Während der Bundeskanzler sich in den...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
... Angst. Es ist die Angst um den Wohlstand, die überall in Deutschland grassiert. Die ostdeutsche Psyche... ROBIN ALEXANDER Der Soli II sind konkret 156 Milliarden Euro, welche die neuen Länder...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Von Susanne Fengler
... finden, dass Zeitungen die besseren Informationsquellen sind! In Deutschland gibt es rund 50..., dahin! Überhaupt, die Politik und das zu Lesende! Welchen Spitzenpolitiker erreichen die Zeitungen eigentlich...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hermann Peter Piwitt
... schräg herein, aber sie ist immer noch stark. Das hat mich immer verwundert..., spricht er von den Niederlagen seines Lebens, in denen begründet gewesen sei und geradezu unvermeidlich...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
... der Stasigeschichte daher wirklich stark behindert. Die Herausgabe von Akten, die Kohls Intimsphäre betreffen, ist... von Gesprächen mit Partei- und Wirtschaftsfreunden sind tabu. So weit sind sich alle...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
... wird Möllemanns Vermächtnis sein, Deutschland vorgeführt zu haben, welches Stimmpotenzial eine Kombination aus... beruhigen, nicht zuletzt in der Partei, deren Diskussionen er so stark bestimmt hat. Plötzlich...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
... Wirklichkeit aber nur Subventionsversprechen sind, deren Finanzierung nicht geklärt ist. Die Parteien balancieren ängstlich auf... die Frage, welche Sozialkürzungen denn die Bevölkerung so akzeptieren würde. Der Kernpunkt der Hartz-Pläne ist die...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
... auch wissen, welches Produkt das beste ist. Der Partei fehlt das personelle Zentrum, das die langen Linie absteckt...-Krise in den Augen der Grünen die Chance zur Profilierung. Kaum war das Thema gefunden...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
... Militärstruktur der Terroristen sei... starken Minderheit bei den Grünen, die nur eines will: den möglichst baldigen Stopp der Aktionen. Die...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Blinde Nato-Solidarität führt in eine Spirale der Gewalt
... stärker, als manche meinen, von der Stimmung in Deutschland ab. Fatal ist daher, wenn die... von der Absicht des Nato-Rats, den Bündnisfall zu erklären. Selbst die Parteien hat der Kanzler...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach der grünen Wahlniederlage erhält Jürgen Trittin einen Rüffel von der eigenen Partei, darf aber Minister bleiben. Bundeskanzler Schröder auf vorsichtiger Distanz zum Koalitionspartner
... der Kanzler, dies sei Sache der Grünen. Doch werde sich seine Partei nicht an der „Menschenjagd“ der... erwartet, welchen Anteil Trittin mit seinem Skinhead-Vergleich an der Wahlniederlage hatte. Die Bundestagsabgeordnete...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
... starker Oppositionsführer hätte sich dem Wunsch seiner Partei nach Realitätsflucht in den Weg gestellt. Die Vereinigungs... gestern bei seinem großen Auftritt wiederholte, zeigt, welche Richtung er der Union geben...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
... Parteien ein stärkeres Engagement gegen rechts. Das ist zu begrüßen. Über die Wahl und Verhältnismäßigkeit der... galt Anfang der 90er-Jahre: Die Welle der rechten Gewalt war dem Transformationsprozess der ehemaligen DDR...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Atomkonsens ist da: Die Stromkonzerne stimmen einer Begrenzung der Genehmigungen für die 19 deutschen Atommeiler zu. 32 Jahre als Laufzeit sind ihnen von der Bundesregierung garantiert. Die Grünen stehen vor einer neuen Zerreißprobe: Das Ergebnis ist weit von ihren Wünschen entfernt
... Positionen der Partei aufgegeben“. Doch für solche starken Worte ist es zu spät, die Unterschrift ist... zehn Jahren die AKWs in Deutschland abschalten. Heute zählen für die Volkspartei SPD...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
... davon, welche Partei gerade im Ruder ist. Diese Einschätzung mögen viele Angehörige des politischen... sind, je mehr sie unmittelbar in das Leben der Bevölkerung eingreifen, in desto stärkerem...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
... ist doch viel zu stark in die Spendenaffäre verstrickt. Seine Autorität und seine Glaubwürdigkeit sind nach seinen.... Aber keiner in der Partei hätte so genau gewusst, welchen. Jetzt also bleibt...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Unter der Regierung Helmut Kohl war es ein liebgewonnenes Ritual. Alljährlich zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik warnten die jeweiligen Innenminister vor dem unaufhaltsamen Vormarsch des Verbrechens. Mal waren es gewaltbereite Jugendliche, mal Ausländer, mal linke Chaoten und mal das Organisierte Verbrechen, die die Innere Sicherheit des Landes gefährdeten. Und in der Regel wußten die Politiker auch, was zu tun war: Wir brauchen mehr. Mehr Polizisten, mehr und härtere Strafen, mehr eue Gsetze. Zum Beispiel das Geldwäschegesetz von 1993, die Kronzeugenregelung von 1994, das Korruptionsbekämpfungsgesetz, den Lauschangriff, verdachtsunabhängige Personenkontrollen ...16 Jahre lang hat die Christenunion die Debatte um die Innere Sicherheit bestimmt, mit der Verbrechensfurcht der Bürger gespielt. Nichts eignete sich besser zur Instrumentalisierung als die Entwicklung der Kriminalität. Es ist eben einfacher, sich als markiger ordnungspolitischer Hardliner zu präsentieren, denn Lösungn für die dängenden sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme anzubieten. Es ist allemal populärer, über den Werteverlust der Jugend zu räsonnieren, als ihr eine berechenbare Perspektive des beruflichen Einstiegs zu bieten. In diesem Jahr wird das Zahlenwerk der PKS erstmals unter der Federführung einer rot-grünen Regierung präsentiert. Welche Schlüsse wird Bundesinnenminister Otto Schily für uns daraus ziehen? ■ Von Eberhard Seidel
... wir seinem Ratschlag, bleibt festzustellen: Rund zehn Prozent der Bevölkerung in Deutschland gelten... stärkeren gesellschaftlichen Aufmerksamkeit und Sanktion unterliegen. Ein paar Beispiele: Welche Rückschlüsse läßt die...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Im Großbritannien der dreißiger Jahre sehen sich die verschiedenen Strömungen der Friedensbewegung einer schrecklichen Herausforderung ausgesetzt: der Aggressionspolitik der faschistischen Mächte Deutschland und Italien. Unter dem Eindruck der Massenschlächterei des Ersten Weltkriegs war es zunächst selbstverständlich gewesen, jedwede Rüstungspolitik abzulehnen. Was aber sollte geschehen, wenn tyrannische Regime die europäische Zivilisation bedrohten? ■ Von Christian Semler
... des Ersten Weltkriegs ist er unerschütterlicher Pazifist und damit in seiner Partei in der Minderheit. Die...: der Aggressionspolitik der faschistischen Mächte Deutschland und Italien. Unter dem Eindruck der Massenschlächterei des Ersten Weltkriegs war...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Kohl geht, Schröder triumphiert. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik wird ein Kanzler aus dem Amt gewählt. Grüne und FDP schaffen die Fünfprozenthürde. Gerhard Schröder hält sich alle Optionen offen
.... Von den rechtsradikalen Parteien, deren Einzug ins Parlament befürchtet worden war, erreicht die DVU 3... Bundestag mit 287 Abgeordneten nun die stärkste Fraktion. Vor jubelnden SPD-Mitgliedern...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Ist Helmut Kohl noch Meister des fröhlichen Zweckoptimismus?
... welcher Regierung in ihren Augen die Lage ein bißchen weniger schlimm ist. Wahlkämpfe sind... in immer stärkerem Maße die programmatischen Unterschiede zwischen den verschiedenen Parteien. Über den Wahlsieg entscheidet...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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