Women*Team (XVII): Sportlerinnen bekommen weniger Aufmerksamkeit und Geld für ihre Leistungen als Männer. Hier kommen sie zu Wort. Martina Keller liebt den Fußball, spielt mit 60 Jahren noch selbst und zieht Partien im Fernsehen fast allem anderen vor. Sie kritisiert, dass Vereine zu wenig in Frauenteams investieren
Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband sagt, warum die Kinderarmut nicht zurückgeht – und was getan werden müsste, damit dies endlich geschieht
Die BVG würde den U-Bahnhof Mohrenstraße am liebsten in Glinkastraße umbenennen – das sorgt für Unmut. Das gilt auch für ein Sommerinterview des RBB mit dem Brandenburger AfD-Chef Andreas Kalbitz. Und das Vorgehen der Polizei in der Rigaer Straße dürfte ein Nachspiel haben.
„Man ist jung und hat nur diese Zeit“, sagen sie und raven nachts in Berlin. Keine Angst vor Corona zu haben erfordert keinerlei Mut, sondern Dummheit.
Berlin bleibt weiterhin auch in Köpenick erstklassig: der 1. FC Union wollte es da gar nicht richtig spannend machen und sicherte sich schon zwei Spieltage vor Schluss eine weitere Saison in der Bundesliga, der Abschlussbericht zum sogenannten Kentler-Fall legt ein übles Netzwerk offen, bei dem von Behörden Pflegekinder an Pädophile vermittelt wurden, und die Unteilbar-Demo führt auch zur Frage, ob da nicht noch mehr ginge auf Berlins Straßen