Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit Corona existieren alte Menschen nur noch als Risikogruppe. Dabei ist Altsein so viel mehr. Sechs Protokolle von Berlinern zwischen 74 und 82.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Stadt in der Stadt: Zara Pfeifer zeigt Fotos der Wiener Großsiedlung Alt-Erlaa – durchaus als Anregung für die Hamburger Debatte ums Wohnen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Oh, my God: Der Laden „Broken English“ in Kreuzberg schloss Anfang des Jahres, auch wegen des Brexits. Dann fand sich mit Antje Blank die Retterin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Felix Rothenhäusler inszeniert Jonathan Safran Foers Roman „Hier bin ich“ am Goetheplatz hektisch, aber statisch als platte Klischeeparade. Das Buch war da deutlich weiter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kulturambulanz am Klinikum Ost zeigt Outsider-Art aus der Sammlung von Hartmut Kraft. Dieser stellt diese Woche sein Buch über die Kunst von Psychiatrisierten vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit 18 Jahren fühlte sich Sigrid Grajek „gescheitert“. Für ihr Lesbisch-Sein kannte sie „nicht mal das Wort“. Heute ist sie erfolgreiche Kabarettistin – und überzeugte Butch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schrammel-Soul„It’s OK To Love DLDGG!“ heißt das neue Album der Liga der gewöhnlichen Gentlemen. Das wühlt tief im Fundus der 1960er – und klingt trotzdem erstaunlich frisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gary Victor und sein Übersetzer Peter Trier lesen aus dem Roman „Suff und Sühne“, der die Korruption Haitis und der UN-Mission MINUSTAH aufgreift
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anne Sophie Domenz macht Frank Witzels „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“ platt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ármin Langer machte eine Ausbildung zum Rabbiner am Abraham Geiger Kolleg. Dort flog er raus – weil er sich mit dem Zentralrat der Juden anlegte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Jüdische Museum widmet dem legendären Lehm-Mann eine Schau. Zur Langen Nacht der Museen gibt es eine Preview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Musikpluralismus Niemand fliegt durch mehr Klangwelten: Das Berliner Andromeda Mega Express Orchestra um Komponist Daniel Glatzel ist zu Gast auf der „Stubnitz“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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