Husum ist der Geburtsort von Margarete Böhme. Anfang des 20. Jahrhunderts war sie als Romanautorin weltbekannt, das NS-Regime sorgte dann für ihr weitgehendes Vergessen. Jetzt erinnert eine Ausstellung an sie und drei weitere Bohème-Pionierinnen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Viele Menschen gehen auch noch arbeiten, wenn sie offiziell im Ruhestand sind. Das liegt aber nicht nur an zu niedrigen Renten.
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Typ: Bericht
Die Nazis beschlagnahmten die Frachtcontainer von Menschen, die vor ihnen flüchteten. Das Deutsche Schifffahrtsmuseum holt die Enteignungen ans Licht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Eine „Correctiv“-Recherche zum Treffen rechter Kräfte wird nun kritisiert. Doch eine ehrliche Debatte über journalistische Praxis sieht anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Journalist:innen, Oppositionelle und ein Nobelpreisträger hier, Spione und ein Mörder dort. Die Liste der von Russland und dem Westen Ausgetauschten.
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Typ: Bericht
Einst organisierte er die großen Friedensdemos im Bonner Hofgarten, schrieb dann Jahrzehnte für die taz. Jetzt klärt Zumach über den Ukrainekrieg auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Arm, schwul und Schwarz zu sein, bezeichnete James Baldwin als „Hauptgewinn“. Zum 100. Geburtstag entdeckt ihn René Aguigah als Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Plot ist zwar keine leichte Kost. Aber endlich wird dem überhaupt nicht politisch korrekten Starermittler ein Sympathieträger zur Seite gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind 462 ukrainische Sportler:innen und Trainer:innen getötet worden. Einige wären in Paris dabeigewesen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
O.W.L.s sind zum geflügelten Wort in der queeren Community geworden. Das ist nur logisch, denn Eulen sind schöne, kluge und sogar schwimmfähige Wesen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Konfrontation mit Russland darf durch offensive Rüstungsmaßnahmen der Nato nicht verschärft werden – nicht ohne einen stabilisierenden Dialog.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Jörg Später erzählt in „Adornos Erben“ eine „Geschichte aus der Bundesrepublik“ anhand der Geschichten von zwölf Mitarbeiter*innen des Philosophen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ende Januar waren rund 439.500 Menschen in Sammelunterkünften oder Hilfseinrichtungen untergebracht – darunter viele Familien aus der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 39 Jahren ist der Schriftsteller Heinrich Böll gestorben. Welche aktuellen Zeitbezüge finden sich in seinem literarischen Werk?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Roger Vontobel inszeniert in Worms mit Wucht „Der Diplomat“. Antworten auf Fragen unserer Zeit gibt er nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kelly Laubinger von der Sinti-Union bucht für einen Autor ein Zimmer. Das Hotel storniert – wegen ihres Namens. Jetzt traf man sich vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Originalität, Strenge und Imitation: Die Geschichte der Frankfurter Schule ging nicht mit Adorno zu Ende. Jörg Später charakterisiert in seinem Buch die intellektuellen Erben
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die linke US-Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez fordert ein Amtsenthebungsverfahren gegen zwei konservative Oberste Richter. Vorwurf: Korruption.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Große Pflanzenfresser gestalten Landschaften, sagt der Biologe Johannes Kamp. Er wünscht sich mehr Gelassenheit im Umgang mit wilden Tieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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