Hüpfen ist nicht gleich hüpfen, und neben dem Hüpfen gibt es ja auch noch das Smashen und das Purzeln. Beobachtungen beim Besuch eines Hüpfburgenlands.
Carsten Klook hat seine Autobiografie geschrieben, genauer: deren ersten Teil. In „Sterben kann ich, wenn ich tot bin“ sucht ein schlaksiger Junge sein Heil in Musik, Drogen und Texten. Gespräch mit einem Autor, der im Abseits einen sicheren Ort gefunden hat
Das verlorene Bücher-Paradies: Der Dokumentarfilm „Wir lesen noch / Antiquariat Bernhardt, ein Porträt“ kommt im Hamburger Metropolis zu seinre verspäteten Kino-Premiere
In ihrem Dokumentarfilm „Die Toten Vögel sind oben“ zeigt Sönje Storm das Werk ihres Vorfahren: Friedrich Mahrt war Künstler, gefangen in der Existenz eines Bauern
Warum Lee Miller so gut den Krieg fotografieren konnte, lässt sich in einer Ausstellung in Hamburg mindestens erahnen. Allerdings menschelt sie doch allzu sehr
Sehnsucht nach Zugehörigkeit – und der Wunsch, reflexive Distanz zu halten: Um die Zerissenheit wohl nicht nur afghanischer Geflüchteter geht es in der Ausstellung „Kindheit(en)“ in Delmenhorst