Nach Tokio, London und Paris spielt Taylor Swift ihre ersten Deutschland-Konzerte jetzt in: Gelsenkirchen. Wie elektrisierend!
... zugegeben hätte, einfach nur verkatert gewesen zu sein. Viele Engländer hätten aber... vor Ort bereits beendet war und England sein Viertelfinale später im nicht...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Gourmetkaffee ist in den letzten Jahren populärer geworden. Oft kommt er von kleinen Röstereien, aber auch die großen Kaffeeunternehmen mischen mit.
... 50-Jährige vor Ort ist. Besonders wichtig ist die optimale Trocknung der... verändert. Neben dem traditionellen Supermarktkaffee ist der Gourmetsektor mit den Spezialitätenkaffees...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Stadt an der Wupper hat nicht den besten Ruf. Dennoch lässt sich dort mit einem Klavier im Hauptbahnhof ein kleines Wunder vollbringen.
...-Kleinflughäfen erinnert, das ist der Wuppertaler Hauptbahnhof. Genauer: seine Bahnhofshalle. Leute hasten... großstädtische Imageproblem. Das Wuppertaler Volk ist ebenfalls kritisch eingestellt. Umfragen ergaben...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Warteschlange war schon immer ein Seismograf gesellschaftlicher und privater Verfasstheit. Eine Drängelei durch Geschichte und Wissenschaft.
... Gedanken zu haben. Es ist hart, sein Kind hungernd zu sehen.“ Und... DDR zum Scheitern verurteilt sein. Die unmittelbare Bedürfnisbefriedigung ist zum gefühlten Grundrecht...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Seit 30 Jahren feiert ein Festival in MeckPomm den Rockmusiker und seine Musik. Das Treffen von Fans und Freaks hat einen eigenen Charme.
... Ostsee Frank Zappas Musik, seine Weltsicht, sein Bart und sein Humor gefeiert. Die... Alben, seit seinem Tod sind etliche weitere Aufnahmen erschienen. Zappa war nie da.... Du kannst einfach so sein, wie du bist, ohne dass das jemanden...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Er ist ein bauchiger Betonklotz und zeugt von Visionen in Sachen Architektur. Der Bierpinsel in StegIitz ist nicht einfach zu nehmen und Popgeschichte.
... Popmusik. Um die zu visualisieren, ist der Bierpinsel tatsächlich die perfekte... mit dem bauchigen Betonklotz mit seinen drei Etagen anzufangen. Zuerst befand.... Die Antwort: das unsinnige Stadtschloss ist in gewisser Weise noch seltsamer...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Neu-Ulm hat anders als das größere Ulm keine lange Geschichte, dafür einen griffigen Slogan: „Wir leben neu“. Hat die Stadt was zu bieten?
... doch, dass man in Bayern ist. Ist Alkohol bei den Schamlosigkeiten mit... die meisten Szeneorte verschwunden sind. In Ulm ist das übrigens nicht viel... noch nie mithalten. Ulm besitzt sein Fischerviertel, sein Münster, den Glanz der...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Laut Vorschrift sollen Gärten eigentlich grün sein. Manchen aber ist das viel zu lebendig, sie schauen lieber auf Schotter vor dem Haus.
...-Württemberg die Schottergärten in seinem Naturschutzgesetz, dem sind einzelne Städte und Kommunen... von Drachenfels, seien dagegen, 30 Prozent seien dafür oder es sei ihnen gleichgültig...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Lokaljournalismus steckt in der Krise, mit gravierenden Folgen für Politik und Gesellschaft. Lösungsansätze lassen derweil auf sich warten.
..., die wichtigste Plattform für Informationsaustausch sind, ist lange vorbei. Von den Reichweiten..., die meisten Gemeindevertretersitzungen sind langweilig, und viele Lokalzeitungstexte sind es auch. Und...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Verlag Secession hat den Großen Berliner Verlagspreis gewonnen. Hier erscheinen edle Bücher, die sich einmischen.
... Informationsdesigner Erik Spiekermann steht in seiner Buchdruckwerkstatt p98a in einem Hinterhof... leicht größenwahnsinnige junge Leute angetreten waren, mindestens das Establishment aus den...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im Verein ist Kunst am schönsten (11): Kunstvereine zählen seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Arbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben. Diesmal: Hannovers Kestner-Gesellschaft
... bereits 1819 in Erwägung gezogen, seine Sammlung archäologischer wie kunsthistorischer Objekte... brachte 1923 dann sechs Lithografien seiner Proun genannten geometrischen Kompositionen als...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von der Schwierigkeit, als weißer Europäer postkolonial abzubilden: Die Doku „Stop Filming Us“ ist in Hamburg zu sehen.
... auch anderswo). „Dekolonisation ist in Mode“, sagt einer seiner kongolesischen Gesprächspartner einmal... Kameramann filmt einen Schwarzen Wer ist wie selbstverständlich hinter der Kamera...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
..., wo Sie aber wirklich erfolgreich waren, sind Straßenumbenennungen. Nach Jahren der Proteste... ich immer wieder in Westberlin gewesen war zu Seminaren und mir das... war stolz, sogar das Nachbardorf. Ich wäre der erste einheimische Priester gewesen, das waren...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
An Hamburgs Staatsoper macht David Bösch aus der Kammeroper „Weiße Rose“ einen gelungenen Psycho-Collage-Comic-Film.
... die NS-Unrechtsjustiz: „Weiße Rose“ ist seine 1986 in Hamburg uraufgeführte Kammeroper... weiße Rose wächst aus seinem Kopf. Das ist kitschig, aber auch sympathisch...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Renate Christians und Marion Geisler von OMASGEGENRECHTS über Demos früher und heute, ihre Sozialisation, das Verhältnis zu jungen Aktivist:innen.
... Gerede, dass das Familienclans gewesen seien. Ich war am nächsten Tag vor Ort... Proteste für Frauenrechte entstanden sind. Die Omas sind also auch Feministinnen? R... gesehen: Egal wo wir sind, junge Menschen sind von uns begeistert. Politischer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In den 1960ern brach der Kieler Peter Nagel mit der Zebra-Gruppe aus der akademischen Malerei aus, wollte entgegen dem Trend realistisch und nicht abstrakt malen. Seit den 80ern prägte er dann zwei Jahrzehnte lang als Professor an der Kieler Kunsthochschule Generationen von Malerinnen und Malern: Zum 80. Geburtstag gratuliert die Kieler Stadtgalerie Nagel mit einer opulenten Ausstellung
...: Arbeiten von 52 ehemaligen Studierenden sind so dazugekommen, vom Maler und... einem geringen Teil reflektiert worden sind.“ Oder wie es Nagel ausdrückt... das Weiße die Grundlage seiner Erscheinung wie Existenz ist. Bemerkenswert ein Satz...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Künstler*innenkollektiv Picnic obduziert die Sängerin Cathy Berberian
... Geräusch, alltäglichen Vokallaut. Mit ihr war zeitgenössische Klangkunst nie todernst. „Anlass...*innenkollektivs Picnic ihren Ausgang. „Interdisziplinär sein bedeutet bla-bla, da-da...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nach über 14 Jahren beim Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg geht Jörg Steinert jetzt andere Wege. Er hat das Pilgern für sich entdeckt.
... wird.“ Was es mittlerweile ist. Also ist das Lesbisch-schwule Stadtfest auch... in der ganzen Stadt präsent sein. Und sind in diese Schulen rein... Ihre Arbeit weniger willkommen ist? Sicher. Das war schon sehr unterschiedlich, als...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Björn Koll ist Cineast und Chronist. Der Geschäftsführer von „Salzgeber“ über Lüneburg und Berlin, queere Filme, die Aidskrise und Manfred Salzgeber.
... das Lebensgefühl? Man war jung, das war toll, das war supertoll, ganz großartig... das Ostgut die selbstverständlichen Orte waren. Manfred ist ja auch sehr gerne... nie wieder zurück. Das war ausgeschlossen. Berlin war die einzige Stadt in...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am 5. November wird in Berlin über die „Trostfrau“ debattiert. Initiatorin Nataly Jung-Hwa Han erklärt, warum das Mahnmal bleiben soll.
... sie sehr dynamisch und spannend ist. Dabei ist die „Trostfrauen“-Bewegung“ wirklich... Koreanistik, Kunstgeschichte und Japanologie. Sie ist Literaturübersetzerin und Konferenzdolmetscherin. Seit 2009...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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