Das NS-Regime ließ vielfach Zwangsarbeit auf Sportanlagen verrichten. An einer Aufarbeitung der Rolle des Sports dabei fehlt es. Einen Anfang machen Historiker mit einer bemerkenswerten Website
Der Verlust der Biodiversität und die Zerstörung der Natur haben auch massive ökonomische Konsequenzen. Warum sich diese aber nicht seriös abschätzen lassen, erklärt der Sozialphilosoph Andreas Hetzel
Nach dem 7. Oktober: In seinem literarischen Debüt, „Opferkunst“, fängt Jonathan Guggenberger die letzten Atemzüge einer Kunstwelt ein, die sich ans Behaupten ihrer politischen und sozialen Relevanz klammert
Satana und Sancho sind zwei von 68.000 freiwilligen Kämpferinnen. Die passende Ausrüstung der Soldatinnen stellt die ukrainische Armee immer noch vor Probleme. Doch das neue Selbstbewusstsein der Frauen hat das Land bereits enorm verändert
In Brandenburg steht der Koalitionsvertrag von SPD und BSW. Beide versprechen eine solide Regierung. Doch die Mehrheit für Rot-Lila im Landtag ist äußerst knapp
Israel und die Hisbollah haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Auch die Hamas spricht sich für ein Ende der Kämpfe aus. Laut Beobachtern ist das jedoch eher unwahrscheinlich
Simone Ruf von der Gesellschaft für Freiheitsrechte hält auch den neuen Hamburger Gesetzentwurf zur automatischen Datenverarbeitung durch die Polizei für verfassungswidrig. Geklagt und in Karlsruhe Recht bekommen hatte die taz-Journalistin Katharina Schipkowski
„Emilia Pérez“ ist ein Musical im mexikanischen Narco-Milieu mit einer Transperson als Hauptfigur. Regisseur Jacques Audiard sagt, warum er das darf – und was ihn an Gewaltdarstellungen im Kino stört.