UMSCHLAGPLATZ Die bremischen Häfen sind Drehscheibe für die Atomindustrie: Seit 2004 wurde dort etwa 300 Mal radioaktives Material umgeschlagen, so eine Senatsantwort
Die bremischen Häfen sind Drehscheibe für die Atomindustrie: Seit 2004 wurde dort etwa 300 Mal radioaktives Material umgeschlagen, so eine Senatsantwort.
Umweltschützer fordern dass die Urananreicherungsanlage Gronau geschlossen wird. Stattdessen wird sie ausgebaut – in zwei Jahren soll ein neues Zwischenlager errichtet werden.
Deutschlands einzige Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau stoppt seine Atommülltransporte nach Russland. Hochgiftige Uranabfälle lagern jetzt im Münsterland.
Der Ausbau der einzigen deutschen Urananreicherungsanlage, der UAA Gronau, ist abgeschlossen. Damit wird die Produktion von AKW-Brennstoffen fast verdreifacht.
Der Arbeitskreis Umwelt will den Ausbau der Gronauer Anlage für Urananreicherung verhindern – gegen viele Widerstände. Teil 5 der taz-Serie über die Anti-Atomkraft-Bewegung.
Der Arbeitskreis Umwelt will den Ausbau der Urananreicherungsanlage Gronau verhindern – gegen Landesgrüne, die CDU-Mehrheit im Stadtrat und die PR der Betreiberfirma Urenco. Teil 5 der taz-Serie Antiatomkraftbewegung
Weil AKW-Gegner aus Russland und Deutschland gemeinsam kämpften, wird ab 2009 kein giftiges Uranhexafluorid nach Sibirien gebracht. Daraus schöpft die Bewegung Mut für weitere Proteste.
Umweltschützer nutzten die Hauptversammlung des Energiekonzerns Eon, um mit der Unternehmenspolitik abzurechnen. Doch Eon-Chef Bernotat will weiter auf Kohle und Atom setzen.
Seit 2000 wurden rund 12.500 Tonnen des Gases Uranhexafluorid nach Russland geschickt. Die Internationale Konferenz in Dortmund weist auf die Gefahr der Transporte hin.