Die Situation der Roma ist EU-weit verheerend. Das hochkarätig besetzte Symposium "Was heißt hier Zigeuner?" in Berlin versuchte die Hintergründe zu klären.
Brigitte Platzek ist Mutter von 18 Kindern. Seit eine Vermögensberatung ihre Altersvorsorge mit Lehman-Aktien verzockt hat, demonstriert sie jede Woche mit anderen Geschädigten.
Meinungsfreiheit aus der Boombox: In Berlin gab es Proteste gegen Ungarns neues restriktives Mediengesetz. Vor der ungarischen Botschaft demonstrierten rund 50 Aktivisten.
Zum Start der Buchmesse Leipzig war das Wetter schön, die Reden zu Standort, Buch und Kulturpolitik waren es weniger. Buchmessepreis erhält Georg Klein, Helene Hegemann geht leer aus.
ELEKTROPUNK The Toten Crackhuren im Kofferraum sind ein vielköpfiges Musikmonster aus Weißensee. Die jungen Frauen (und drei Jungs) sind gerade mal zwanzig und orientieren sich an wilden Punkfrauen der frühen Achtziger
Was die Buchmesse mit dem Dilemma der Sozialdemokratie zu tun hat. Und warum Günter Wallraff für sein neues Buch als Schwarzer in Deutschland unterwegs war.
In der DDR geriet Chaim Noll auf der Suche nach seinen jüdischen Wurzeln mit dem Staat in Konflikt. Sein neu aufgelegter Wenderoman "Der goldene Löffel" beschreibt die zerfallende DDR-Gesellschaft.
Werner Tübke zeigt sich in seinem malerischen Werk im Museum der bildenden Künste Leipzig als ein politisch skeptischer, ästhetisch aber entschiedener Künstler.
