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taz zahl ich

Über Feigen und Polizisten

Die neue Lust auf Zaun

Von Markus Völker

5.8.2016

taz.Rio,  S. 17
Ein Mann und eine Frau sitzen auf einem Bett und rauchen.

Schauspielerin Ratte-Polle über „Wanja“

„Wanja braucht den Kick“

Wie ein Raubtier im Streichelzoo, so beschreibt Anne Ratte-Polle ihre Rolle im Spielfilm „Wanja“. Ein Gespräch über Sucht, Knastaufenthalt und Komik.
Interview von Jenni Zylka

8.6.2016

Porträtfoto von Albrecht von der Lieth, Sprecher vom Bündnis

Antifaschismus in Sachsen

Mit viel Geduld die Pegida bekämpfen

Albrecht von der Lieth, Sprecher des Bündnisses „Nazifrei – Dresden stellt sich quer“, erzählt vom Widerstand gegen die Rechten.
Von Gabriele Goettle

3.6.2016

Einblick (619)

Steffi Kowalski und Matt Wilson, Kurator_innen des Space/Time Festivals

21.4.2016

taz.plan,  S. 39
Verwischte Gestalten vor einem Mosaik von Lenin in der Moskauer U-Bahn

Russischer Roman wiederentdeckt

Verboten und verbannt

Um Russland zu verstehen, muss man seine Klassiker lesen. Michail Ossorgins Roman „Eine Straße in Moskau“ erzählt von Krieg und Revolution.
Von Sonja Vogel

10.3.2016

Eine Rolltreppe inmitten einer bunten Stadt.

Kolumbiens Vorzeigemetropole Medellín

Unter dem Deckmantel der Innovation

In Lateinamerika gilt Medellín als moderne Metropole – dank Investitionen wurde die Stadt der Gewalt befriedet. Das stimmt nur auf den ersten Blick.
Von Knut Henkel

21.2.2016

Frau und Mann im Freien mit windzerzausten Haaren

Spielfilm „Brooklyn“

Zwischen Traumtanz und Scheideweg

Der Film „Brooklyn – Eine Liebe zwischen zwei Welten“ verfolgt den Wechsel einer jungen Frau von Irland nach New York mit viel Liebe zum Detail.
Von Carolin Weidner

26.1.2016

Fotos an einer Wand zeigen Figuren aus Star Wars

Philosophie-Magazin über „Star Wars“

War Heidegger ein Sith?

Monomythos, Samurai, Pseudobiologie: Eine Ausgabe des Philosphie Magazins widmet sich den philosophischen Dimensionen der Sci-Fi-Saga.
Von Stefan Hochgesand

14.1.2016

Demonstranten, Bereitschaftspolizisten und ein Wasserwerfer im Einsatz

Silvesternacht, Gewalt und Migration

Kölner Nächte sind lang

Das Postulat doppelter Integration: Freiheit, ohne die Freiheit anderer einzuschränken. Ein Beitrag zur aktuellen Debatte.
Von Claus Leggewie

13.1.2016

Tom Hank sitzt in der Bahn, hält eine Zeitung und schaut über den Rand seiner Brille

Geschichtsdrama „Bridge of Spies“

Die Vorzüge amerikanischer Tugenden

Showdown auf der Glienicker Brücke: In „Bridge of Spies“ erweckt Steven Spielberg einen Agentenaustausch aus dem Jahr 1961 zum Leben.
Von Fabian Tietke

25.11.2015

Akria Takayama

Theatermann aus Japan

Der stille Zorn des Herrn Takayama

Der japanische Regisseur Akira Takayama eröffnet das Theaterfestival „Spielart“ in München mit Bildern von Kühen, die Fukushima überlebten.
Von Esther Boldt

21.10.2015

Einblick (593)

Raluca C. E. Blidar, Künstlerin

15.10.2015

taz.plan,  S. 39

Lieber Häuptling Süße Sau

Literatur In Gerhard Henschels „Künstlerroman“ sehnt sich Martin Schlosser nach Autorenruhm in Oldenburg
Von Gerd Busse

6.10.2015

Gesellschaft + Kultur,  S. 15

Berlinmusik

23.7.2015

taz.plan,  S. 15
Schwarz-weiß Foto von Liveact im kahlen Raum mit wenigen zuhörenden Personen

Ausstellung „Geniale Dilletanten“

Die Achtziger in der Zeitschleife

Die Ausstellung in München feiert die deutschen Subkulturen der 80er Jahre. So langsam darf man fragen: Ist nicht auch mal gut mit dieser Zeit?
Von Jens Uthoff

13.7.2015

Berichtigung

6.7.2015

Gesellschaft + Kultur,  S. 15

STATION URBANER KULTUREN

Spurensuche in Kaulsdorf

Von SW

4.6.2015

KUNSTRAUM,  S. 15

HipHop und Terror

Der Western von gestern

Komplexitätsreduktion: Feuilletonisten erfinden einen „Pop-Jihad“ und damit eine allzu simple Erklärung für jugendliche Lust an der Gewalt.
Von Julian Weber

6.2.2015

Nominierung Mies van der Rohe-Preis

Das wilde Rückgrat des Parks

Der Berliner Park am Gleisdreieck sollte als vorbildlich gelten für die Erneuerung der Stadt. Nun wird über ihn in Brüssel und Barcelona gesprochen.
Von Brigitte Werneburg

2.2.2015

Wenn Singlemänner einsam sind

Unglückliche Paare gibt es genug

Niemand spricht gern drüber allein zu sein, manchmal einsam. Und das mit Mitte dreißig. Ein Selbstbekenntnis.
Von Lukas Immenhof

23.12.2014