Am heutigen Samstag eröffnet in Kiel die Ausstellung „Titanic – Einladung zu einer Zeitreise“. In der neu konzipierten Ausstellung sollen sich die Besucher als Passagiere fühlen, die das Schiff von der Werft bis zum Untergang begleiten. Zahlreiche Details des Ozeanriesen wurden dafür nachgebaut
Der Backstein prägt das Bild der gotischen Bauwerke und Städte entlang der Ostseeküste. Stralsund ist eine dieser Hansestädte. Seit dem Besuch von US-Präsident George W. Bush und zum G-8-Gipfel im nicht weit entfernten Ostseebad Heiligendamm hofft die Stadt auf Besucher aus aller Welt
Horst Schimanski muss seit 25 Jahren als Role Model für Machotum und Ruhrgebiets-Mentalität herhalten. Am Sonntag (20.15 Uhr, ARD) löst „Schimmi“ seinen 44. Fall. Zeit für eine Entmythisierung
Der Untergang der ägyptischen Fähre ist vermutlich auf einen Brand und Fehlentscheidungen der Besatzung zurückzuführen. Nach Aussagen eines Offiziers brachte Löschwasser die „Salam 98“ zum Sinken. Rettungsaktionen kamen viel zu spät
Ein Ereignis mit historischen Dimensionen: Heute läuft in Hamburg das weltgrößte Passagierschiff ein. Die „Queen Mary 2“ gilt als unsinkbar. Das hat man auch schon von anderen Schiffen behauptet
Im irischen Cork – der Europäischen Kulturhauptstadt 2005 – speisen die Gäste auf der „Titanic“. Das Restaurant ist dem Veranda-Café auf dem A-Deck der „Titanic“ nachgebaut. An den Wänden hängen Originalstücke des Ozeanriesen
Ob eine Katastrophe im kollektiven Gedächtnis der Menschheit bleibt, liegt nicht an der Zahl der Opfer – oder erinnert sich noch jemand an die 138.000 Toten des Tsunami von Bangladesch 1991?