Die Windkraft soll stärker gefördert werden. Gut so – aber weil Deutschland lange zu sehr auf die Fossilen setzte, kommen die Ankündigungen viel zu spät.
Von toten und lebenden Meeressäugern: Das „Waloseum“ in Norden vereint Umweltbildung und Geschichte – und das am Standort eines ehemaligen NS-Propagandasenders
Sie fühlen sich in der Stadt meist wohler als auf dem Land, das Angebot ist hier einfach größer. Weil es mit urbanen Lebensräumen allein auf Dauer nicht getan ist, sollen die Insekten aber auch in Wäldern und auf Feldern wieder bessere Ansiedlungsmöglichkeiten bekommen
Es gibt immer weniger Bauern, der Beruf ist in der Krise. Aber einige junge Leute probieren etwas Neues auf den Feldern. Zu Besuch bei jenen, die an der Landwirtschaft von morgen arbeiten20–22
Wo fängt gute Wildnis an? Und wo hört sie auf? Im Oderdelta zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Polen sollen Wasserbüffel, Wisente und Wölfe wieder in freier Wildbahn leben dürfen. Rewilding heißt das neue Zauberwort4–5
Der 20. Mai ist Weltbienentag: Immen sind von Menschen bedroht. Imker wiederum sichern das Leben von Honigbienen. Über eine Lebensform als Staat und ihre interessanten Gender-Facetten
Die Corona-Infektionen in deutschen Schlachthöfen werfen nur ein Schlaglicht auf etwas, das schon lange bekannt ist: Meist osteuropäische Arbeitskräfte übernehmen Jobs, die hier kaum jemand machen will. Die Fleischindustrie hat ein Problem3
Kurz nach seinem Freispruch am Dienstag wurde der türkische Bürgerrechtler Osman Kavala erneut verhaftet. Ein persönliches Essay über die Folter, rechtswidrig inhaftiert zu sein, von Banu Güven, die eng mit Kavala befreundet ist