Werder gegen Bayern: Ein Drama steht bevor, die Kultur muss ganz persönlich eingreifen. taz-Kultur heute: Warum es so schön ist, Bayern-Fan zu sein. Und was es über Olli Kahn wirklich zu sagen gibt
Der Versuch, eine düstere Welt mit komödiantischen Mitteln umzusetzen, verflacht zur Düsternis-Comedy: Florian Fiedler inszeniert Wassilij Sigarews „Plastilin“ als humoreske Heilsgeschichte
Drei Jahre lang feierte die Stadt das 200. Jubiläum der Wallanlagen mit einem höchst erfolgreichen Kulturprogramm. Nun droht der gerade wachgeküsste Kulturort wieder in Dauerschlaf zu sinken. Verzweifelt gesucht: Ein Prinz mit viel Kohle
Eier kochen in Fumarolen in Fossa, Magnetfelder im Krater messen am Ätna oder tüfteln am Vulkanfahrzeug in Stromboli– die 32 SchülerInnen des „Fliegenden Klassenzimmers“ erkunden Vulkanlandschaften in Süditalien
Mein Großvater und der Ku-Klux-Klan: Das Internationale Tanzfest Berlin hat begonnen mit Männern, die schwitzen und bluten, Männern, die sich schwarze Gesichter malen, und Frauen in rosa Samt und mit aufgenähten Haaren
Mannschaftsdienlich: Die Ausstellung „Lila, weiß und andere Farben“ in der Galerie Max Hetzler zeigt, wie sich 13 Künstler ihrer Liebe zum Fußball genähert haben
Jugendkulturen in der Zeitschleife (4): Punk geht nie tot. Während in Mitte Hipster die No-Future-Ästhetik wiederentdecken, tanzen die Originale Pogo zu TV Smith oder machen von Polen und der deutschen Provinz aus rüber nach Friedrichshain
Am 31. August wird ein bisher namensloser Platz im Viertel nach dem Vorkämpfer der Schwulen und Lesben Karl Heinrich Ulrichs benannt. Im Anschluss steigt ein Fest mit Musik, Tanz und Kultur auf dem neuen Ulrichsplatz.
■ Bremens meiste Preisträger kommen vom Ökumenischen Gymnasium, der beste aber vom Kippenberg. Und der erste Känguru-Schüler vom Rübekamp. „Mathe-Olympiade“ kommt 2003 nach Bremen