Ex-Staatsanwalt Gerhard Wiese war an der Entstehung von „Im Labyrinth des Schweigens“ beteiligt. Der Film erzählt von der Zeit vor dem Auschwitz-Prozess.
Nach dem Willen des Stifters soll der Friedensnobelpreis eine Antikriegsauszeichnung sein. Die Praxis sieht anders aus. Das hat nun juristische Folgen.