Die Autoren und Autorinnen des Sammelbands „Wo/Man. Kino und Identität“ untersuchen die Filme der 90er-Jahre in Hinblick auf einen neuen, emanzipierten Umgang mit den Geschlechterrollen. Ist die Sache mit dem Quoten-Schwulen schon gerichtet?
Erfolgreiches Lernen kann Spaß machen. Aber dieser Erkenntnis verweigern sich auch ein Jahr nach Pisa noch immer autoritäre Eltern, Pädagogen und Politiker in Deutschland
Was macht den Sommer cool? Teil 9 und Schluss: Wasser. Aber sicher nicht Sauerstoffwasser. Sonst könnte man den Durst auch mit Luftschlucken löschen, sagt Lebensmittelexperte Udo Pollmer
Ludwig Erhards soziale Marktwirtschaft muss ein sozialökologisches Projekt werden. Doch die Union und Edmund Stoiber sind umweltpolitisch blind und taub
Was macht den Sommer cool? Teil 8: Die Übereinstimmung von Puls und Rhythmus. Denn: „Musik ist immer dicht dran an der menschlichen Physis“, sagt die Musikwissenschaftlerin Susanne Binas
Phönizien aus der Asche: Zwölf Jahre nach dem Ende des Bürgerkriegs strebt die Musikszene im Libanon nach neuer Blüte. Doch standardisierte Popformeln, die Monokultur der Medien und die Zensur lassen wenig Raum für alternativen Ausdruck
Quelles Déesses! In „8 Frauen“ hat der Regisseur François Ozon die großen französischen Leinwandheldinnen der vergangenen fünf Jahrzehnte vereint. Der Film ist Krimi, Musical und Zitatenkino in einem, er zeigt aber auch, wie nah man Hollywood mit dem europäischen Autorenfilm kommen kann