Am Sonntag spielen die New Orleans Saints gegen die Indianapolis Colts um den Titel in der NFL. Beide Teams wissen vor allem mit ihrer Offensive zu beeindrucken.
Ägypten demontiert Algerien mit 4:0 und kann im Endspiel gegen Ghana zum dritten Mal in Folge Afrikameister werden. Fantasielos war ihr Fußball trotzdem.
Für ein paar Dollar im Monat sprengen Studenten und einfache Dorfbewohner kaum afghanische Polizisten oder westliche Soldaten in die Luft. Ein bisschen Hass gehört schon dazu.
Der Airbus-Chef setzt die Pistole auf die Brust der Auftragsländer: Entweder mehr Geld oder kein Transportflugzeug. Da Deutschland keine Alternativen anerkennt, muss es zahlen.
Hamid Karsai kann zufrieden sein. Durch Lobbyarbeit im Parlament und vermutlich mit Hilfe von etwas Bakschisch hat er alle Schlüsselfiguren seines Küchenkabinetts durchbringen können.
Der Berliner Lil Ceng gilt als einer der talentiertesten B-boys der Breakdance-Szene. Bei der Weltmeisterschaft in New York geht er als Favorit ins Rennen und scheitert doch früh.
Werder Bremen legt in dieser Saison mehr Wert auf eine solide Defensive. Die Hanseaten wollen lieber 1:0 als 5:4 spielen, auch heute im Duell mit 1899 Hoffenheim.
Die zivile Strategie macht Sinn: eine verantwortliche afghanische Regierung schaffen. Doch dies müssten Politiker und Diplomaten machen - und keine Soldaten.
Das Interesse an dem potenziellen rechtsextremen Bombenbauer aus Süddeutschland ist schnell abgeebbt. Bei einem Islamisten wäre das nicht so. Messen wir mit zweierlei Maß?