In der Nacht zum Donnerstag soll der jährliche Sternschnuppenschauer der Perseiden seinen Höhepunkt erreichen. Die taz liefert alle Infos zu dem Naturspektakel.
taz-Sommerserie Trendsportarten (7) Ein trashiger Film wird Wirklichkeit: Bei Jugger duellieren sich zwei fünfköpfige gemischte Teams mit rustikal anmutenden Waffen, zum Beispiel auf dem Tempelhofer Feld. Den Reiz daran beschreibt Franziska-Marie Lojewski
Historische Mitte Wiederaufbau oder Freifläche? Anwohner und interessierte Bürger diskutieren am Wochenende über Neugestaltung zwischen Fernsehturm und Spree
48 STUNDEN NEUKÖLLN Unterwegs am Richardplatz und in den Neukölln Arkaden: Wenn die richtigen Fragen gestellt werden, kommt die Kunst schon ganz schön weit
Tempelhof Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek fordert mehr Vermietung im Ex-Flughafengebäude und will statt zwei gleich vier Museen oder Gedenkstätten und eine Spielstätte für Tanz dort unterbringen
Der verhangene Reichstag war eine wunderbare Kulisse aus Kunst und Geschichtsskulptur. Die Aktion reformierte zugleich die Rolle von Kultur im öffentlichen Raum.
CHRISTO UND DIE FOLGEN Im Sommer 1995 war in Berlin richtig was los. Der Reichstag wurde verhüllt, Berlin war im Rausch und der Zukunft zugewandt. Auch die Rolle der Kunst im öffentlichen Raum änderte sich: Christo und Jeanne-Claude – das war der Beginn der Public Events
VERHÜLLUNG Vor 20 Jahren verwandelten die New Yorker Künstler Christo und Jeanne-Claude den Reichstag in eine wunderbare temporäre Kulisse aus Kunst und Geschichtsskulptur. Gleichzeitig reformierte die Aktion die Rolle von Kunst und Kultur im öffentlichen Raum
KUNST Gehörte Leonie Baumann im Vorfeld zu den Skeptikern der Reichstagsverhüllung, war sie später vom Anblick des schimmernden Gebäudes begeistert. Ein Gespräch über wahre Kunst und große Events in der Großstadt
VOLKSBEGEHREN Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek hält dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) und seinem Fraktionschef Raed Saleh vor, die Bürger mit ihren Problemen nicht ernst zu nehmen. Dass die BerlinerInnen der Politik gegenüber immer misstrauischer würden und sich Volksbegehren in letzter Zeit häufen, sei deshalb nicht verwunderlich