Der Angriff auf humanitäre Helfer im Gazastreifen sei „unbeabsichtigt“ gewesen, so Israels Regierungschef. Iran droht wegen der Attacke in Damaskus mit Vergeltung.
Sein Ziel, eine islamische Verfassung durchzusetzen, wird Erdoğan nun wohl nicht mehr erreichen. In der Kurden-Frage könnte er aber etwas hinterlassen.
Krieg, Zerstörung und Leid im Gazastreifen und der Ukraine – dies prägt die Osterfeierlichkeiten im Vatikan. Der Papst fordert sofortige Freidenszeichen.
Netanjahu gibt grünes Licht für weitere Gespräche mit der Hamas. Israel kritisiert unterdessen einen UN-Bericht zur drohenden Hungersnot im Kriegsgebiet.
Der IS reklamiert den Anschlag für sich. 11 Personen wurden festgenommen, die angeblich ins Nachbarland fliehen wollten. Die Zahl der Toten steigt auf 133.
Das Exilmedium Meduza veröffentlicht ein Buch über die Söldnergruppe Wagner und fragt: Welche Verbindungen hatte sie zu den Protesten in der Ukraine 2014?
In Jerusalem gibt es Proteste gegen das Palästinenserhilfswerk UNRWA. Die USA wollen Israel Alternativen zur Rafah-Offensive aufzeigen. Kanada stoppt Waffenexporte an Israel.
Lang tolerierte Irak die kurdische Guerillagruppe auf ihrem Boden. Nun gilt sie als Terrororganisation – in Hoffnung auf bessere Beziehungen zur Türkei.