Die USA schicken immer mehr Häftlinge des Terrorcamps ins Ausland. Obama soll Pläne aufgegeben haben, wonach die USA selbst einige Freigelassene aufnehmen sollten.
Beim geplanten Megastaudamm am Tigris ist noch immer unklar, wo die Bewohner des Überflutungsgebietes künftig leben sollen. Nun treten die deutschen Geldgeber auf die Notbremse.
Ein Bericht des US-Außenministeriums lobt Verbündete und kritisiert Staaten, die Washington nicht freundlich gesinnt sind. Doch ruft er auch zu "Ansichten über unser Verhalten" auf.
Am Dienstag sollen Vertreter von über 40 Staaten und Organisationen über den Palästinenser-Konflikt sprechen. Allein, dass der Termin zustande kommt, gilt als Erfolg.
Auf einer Konferenz in New York im Vorfeld der Vollversammlung ist Generalsekretär Ban Ki Moon jedoch weiter beunruhigt über Sicherheitslage im Zweistromland.
US-Verteidigungsminister lotet bei einem Besuch in Bagdad Möglichkeiten für eine neue Militärstrategie aus. Ein Großteil der Stabschefs des US-Militärs ist gegen eine Aufstockung der Streitkräfte. Vertreter der Demokraten zu Gesprächen in Syrien
Ungeachtet der Proteste gibt die türkische Regierung das Startsignal für das umstrittene Ilisu-Projekt. Der Staudamm wird unersetzbare archäologische Stätten unter Wasser verschwinden lassen. Bis zu 50.000 Menschen müssen umgesiedelt werden
Der SPD-Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz hat an der Haltung von Innenminister Schäuble zum Umgang mit erfolterten Geheimdienstinformationen nichts auszusetzen. „Wir müssen aufpassen, dass wir nicht heuchlerisch oder naiv werden“
Selbst die Weltbank will mit dem Projekt nichts mehr zu tun haben: Seit Jahrzehnten protestieren die Kurden gegen den Ilisu-Staudamm am Tigris. Jetzt sucht Siemens einen Käufer für das umstrittene Projekt. Geplanter Baubeginn: schon im Oktober