Die Sicherheitsbehörden im Libanon haben 14 Syrer ausgewiesen, weil sie angeblich Kriminelle sind. Es wird befürchtet, dass sie dort exekutiert werden.
Die Regierungstruppen sind auf dem Vormarsch. Und Iran räumt ein, dass unter den Geiseln der Rebellen ehemalige Soldaten der iranischen Revolutionsgarden sind.
Die Schlacht um Aleppo ist die bislang wichtigste Machtprobe im Krieg zwischen Rebellen und Regierung. Trotz des militärischen Ungleichgewichts ist der Ausgang offen.
170 Panzer sollen in Nordsyrien stationiert worden sein. Es gibt Gerüchte über eine geplante Belagerung Aleppos. Aus Damaskus wurden schwere Gefechte gemeldet.
Der syrische Nationalrat lehnt die Bildung einer Übergangsregierung ab. Der zivile Widerstand fühlt sich von den UN im Stich gelassen. Ein Hamas-Mitglied wurde gezielt getötet.
Hilfsorganisationen können das belagerte Homs nicht erreichen. Die Gewalt geht weiter, der Widerstand gegen das Regime auch. Demonstranten stehen unter Beschuss.
Einem Pressebericht zufolge unterstützt der US-Geheimdienst die Suche nach Empfängern für Waffenlieferungen der Verbündeten. Ein Kampfpilot desertiert nach Jordanien.
Die Luftangriffe des Regimes nehmen zu. Die Rebellen rufen die Kurden an die Waffen. Homsianer rufen um Hilfe. Ein russischer Waffenfrachter wird vor Schottland aufgebracht.
SYRIEN Beobachter stellen vorübergehend ihre Arbeit ein, das Regime äußert Verständnis. Die Opposition fordert bewaffneten Einsatz. Berichte über neue Angriffe auf Homs
Regierungstreue Milizen ermorden in Syrien 78 Dorfbewohner. Die Armee hindert UN-Beobachter daran, das Dorf zu besuchen. Sie sollen beschossen worden sein.