Nach den jüngsten rechtsradikalen Übergriffen ist die Verunsicherung unter den Juden der Stadt gestiegen. Anders als Mitte der 90er-Jahre herrscht nun das Gefühl vor, selbst bedroht zu sein. Einige Mitglieder wollen spät abends nicht mehr vor die Tür
Familienhebammen helfen Eltern mit ihren Kindern. Und bei den anderen Fragen des Lebens. Oft bringen sie etwas Kostbares in die Familien: Ein Stück Normalität ■ Von Sandra Wilsdorf
In der Rosenstraße legen Bagger die Fundamente der wohl ältesten Synagoge Berlins frei. Bauverwaltung will die Mauerreste mit Glasplatte abdecken. Archäologen monieren den Einsatz der schweren Maschinen bei der Grabung
Zwar liegen Schokoriegel und Lakritzschnecke in der Gunst der Esser längst vorn. Doch Alexander Hüsing kämpft tapfer für den Fortbestand des gut geschmierten Graubrots