Die AfD inszeniert sich in der Wirtschaftskrise als Partei der „kleinen Leute“. Das ist Etikettenschwindel, sie steht für Umverteilung von unten nach oben.
Weiße Aktivisten ziehen mit fragwürdigen Methoden durchs Land. Ethnische Minderheiten werden verunsichert. Mit Drohungen wird versucht, die US-Wahl zu beeinflussen.
Als Gouverneur von Massachusetts spielte Romney den Liberalen. Dann forderte er die Todesstrafe, schikanierte Migranten und giftete gegen Schwule. Ein Besuch in Boston.
Sie ackern 15 Stunden täglich, machen keinen Urlaub und müssen über alles Rechenschaft ablegen. Konzern-Manager? Nein, zwei Mormonen auf Mission in Deutschland.
Die Regierung versagt bei der Teilhabe von Einwanderern, sagt GEW-Chef Ulrich Thöne. Sie müsse mehr Mittel in politische Bildung und Zweitsprachenunterricht investieren.
Begeisterte Studierende? Stoff weglesen, Stundenpläne abarbeiten, Punkte sammeln - Tania hat keinen Bock mehr auf Uni. Drei Tage im studentischen Alltag.
Ein Seelsorger verkalkuliert sich, die Gemeinde nimmt Geld auf, das Bistum leitet ein Insolvenzverfahren ein und verramscht die Kirche plus Inventar. Eine Farce.