Diverse Städte erproben ein neues Programm zum frühen Deutschlernen. Zuwandererkinder finden über Klatschen und Spielen zur Sprache. In den Kindergärten Berliner Problembezirke erzielen Rhythmusübungen erste Erfolge – eine schnelle Antwort auf Sprachprobleme ist der Versuch noch nicht
Die Internationale Filmschule Köln startet mit positiven Nachrichten ins neue Jahr. Sechs ProfessorInnen und eine gesicherte Finanzierung für den neuen Bachelor-Studiengang lassen auf guten Nachwuchs für das Film- und Fernsehgeschäft hoffen
Die Realität industrieller Brotproduktion findet selten den Weg ins Kino. Wegen dieser Leerstelle kann die Bäckerei zum Sehnsuchtsort werden, an dem die Arbeit und das Leben zur Deckung kommen
Sechs Kitas haben ein neues Programm getestet, um Kindern Deutsch beizubringen. Die Ergebnisse sind beeindruckend. Praktisch für die öffentlichen Kassen: Mehr Erzieherinnen sind dafür nicht nötig
Wahre Ströme von Touristen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es in den Büros am Potsdamer Platz weniger geschäftig zugeht. Mittlerweile stehen fast 100.000 Quadratmeter Bürofläche leer. Und das ist erst der Anfang
Heute und noch bis zum Samstag findet in Düsseldorf die Internationale Anlegermesse IAM statt.Ein Teil davon widmet sich ausschließlich dem Themenbereich ökologische und ethische Geldanlage
Nun hat auch der Größenwahn in der Architektur ein Ende: Weil die Lebenswelten immer härter werden, flüchtet sie sich in weiche, kleine Behausungen. Visionen von der Architektur-Biennale
Bislang marschierte man publizistisch hübsch getrennt. Doch in diesem Sommer präsentieren sich der „Spiegel“ und die Springer-Presse mit wechselnden Partnern als Meinungskartell – obwohl (oder weil) ihre Macht schwindet
Thomas Ramges Buch über „Die Flicks“ spekuliert mit dem neu entbrannten Interesse an der Familie. Dank der öffentlichen Debatte um die Friedrich Christian Flick Collection, die in Berlin eröffnen soll
Für den Bund für vereinfachte rechtschreibung war die kleinschreibung schon 1924 ein „nahziel“. Seinem vorsitzenden Rolf Landolt geht die jetzige rechtschreibreform denn auch nicht weit genug: „nach der reform ist vor der reform“