Der Wohnungsmarkt ist eine Katastrophe. Immer mehr Leute geben die überteuerten Preise an ihre Untermieter weiter und verlangen auch sonst Unmenschliches.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das Beispiel Niedersachsen zeigt: Die Bundesländer tun viel gegen Hochwasser, aber der Bund müsste sie unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bleibt mir doch mit den Jahreswechselgesundheitsattitüden fern. Trinkt lieber einen Poncha – und ihr habt den Geschmack von Meer im Mund.
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Typ: Kolumne
Es gibt in Deutschland tatsächlich Einschränkungen der Meinungsfreiheit: Beim Gendern, bei linken Medien und bei Kurd*innen greift der Staat ein.
.... Dezember denken könnte? Schmollack hat alles Notwendige über die... Lektüre des Beitrags von Simone Schmollack in der taz vom 22...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Auf den Satz „Man darf ja gar nichts mehr sagen“ folgen oft Salven ungefragter Meinungsäußerungen. Das ist ein Selbstwiderspruch – und blöder Quatsch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Auf den Etiketten von Weinflaschen könnte bald nicht nur vor Alkoholabhängigkeit gewarnt werden, sondern auch vor zu vielen Kalorien.
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Typ: Kolumne
Der Popsänger Gil Ofarim hat zugegeben, sich den Antisemitismusvorwurf ausgedacht zu haben. Seine Lüge schadet dem Kampf gegen Judenhass.
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Typ: Kommentar
Viele Männer befürworten Gleichstellung, fühlen sich von der Politik aber vernachlässigt. Das zeigt eine Studie des Soziologen Carsten Wippermann.
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Typ: Bericht
Wer arbeitet, sollte deutlich mehr Geld bekommen. Aber statt denen, die es nicht tun, das Bürgergeld zu kürzen, sollte der Mindestlohn erhöht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Missbrauchsbeauftragte Claus und Familienministerin Paus wollen mit einer Kampagne gegen Missbrauch vorgehen. Ihr Appell: Erwachsene, seid wachsam.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mächtiger Mann küsst ungefragt Frau. So weit, so bekannt, die sexistische Chose. Sie ist auch Zeichen für den erstarkenden Antifeminismus in der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In einer Reha-Klinik ist Alkohol streng verboten. Eigentlich. Aber Patient:innen halten sich nicht unbedingt daran – unsere Autorin hat es erlebt.
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Typ: Kolumne
Die Schauspielerin Meryl Streep und ihr Ehemann Don Gummer haben sich vor mehr als einem halben Jahrzehnt getrennt – und niemand hat’s gewusst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Christiane Benner ist die erste Frau an der Spitze der IG Metall. Ihre Wahl zeigt: Um die Organisation zu leiten, braucht es keinen Schwermetallberuf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Neue Zahlen belegen, dass staatliche Vorgaben flotte Wirkung zeigen: In Vorständen, Aufsichtsräten, Konzernleitungen sitzen deutlich mehr Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bayern wehren sich gegen die Vorwürfe, es gäbe zu viel Fleisch und unfreundliche Menschen. Berliner*innen sind auch nicht gerade nicht für Freundlichkeit bekannt
... zugegeben phantasielosen Fleischlastigkeit muss Frau Schmollack gar nicht so weit fahren.... Explizit der Beitrag von Frau Schmollack könnte helfen die Unmengen von..., Berlin Hofbräuhaus Sehr geehrte Frau Schmollack, wahrscheinlich waren Sie in München...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wer nach Bayern kommt, ist schnell vollständig von Fleisch- und Wurstwaren umgeben – warum nur? Eine Abrechnung mit der bayerischen Gastronomie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Anne Rabe analysiert Familienstrukturen und übt Systemkritik. Ihr Debütroman „Die Möglichkeit von Glück“ ist ein heftiges Buch.
... ein heftiges Buch. Von Simone Schmollack Frauen meiner Generation, jene, die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kassette erlebt ein Comeback. Wer in diesen Tagen ein Band in den Recorder legt und dazu einen Gin Tonic trinkt, verlängert den Sommer.
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Typ: Kolumne
Nach der Pandemie hat sich in der Arbeitswelt eine flexible Form des Homeoffice etabliert: 60 Prozent im Büro, 40 Prozent zu Hause. Das ist gut so.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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