Bahnchef Mehdorn ruft die Kanzlerin zu Hilfe. Sie soll die Macht der "Spezialistengewerkschaften" gesetzlich einschränken. Derweil herrscht Verwirrung darüber, wann es zu nächsten Streiks kommt
Während in Berlin über Erika Steinbachs Teilhabe am Gedenkprojekt gestritten wird, bietet sich die Doppelstadt Görlitz/Zgorzelec als Erinnerungsort an.
Ein Projekt frommer Juden und radikaler Christen, die vor Nazis geschützt werden müssen: Es braucht wohl ein paar Flaschen, um zu verstehen, wie das Simcha-Bier den Koscher-Stempel bekam.
Die NPD versucht mit einer eigenen Schülerzeitung, Jungwähler zu beeindrucken. Landesregierungen in Berlin und Potsdam befürchten nun Verteilaktionen der Rechtsextremen nach den Herbstferien.
Der Streit des ehemaligen Frankfurter Rundschau-Chefredakteurs Storz mit der SPD-Schatzmeisterin wird Thema beim Rückblick der Medienholding DDVG sein.
Der CDU-Landesparteitag am kommenden Wochenende ist für Ministerpräsident Georg Milbradt der wichtigste seit seinem Amtsantritt. Affären haben seine einst so selbstbewusste Partei verunsichert
Die Sprachlosigkeit ostdeutscher Politiker nach Überfällen wie im sächsischen Mügeln resultiert aus der besonderen Zusammensetzung der Eliten, sagt der Autor Gunnar Hinck.
Die FDP-Spitze erklärt die Debatte um ihr Mügelner Parteimitglied Deuse für beendet - angesichts der Gastautoren-Liste der "Jungen Freiheit" kein Wunder.
Der FDP-Bürgermeister beschönigt die Hetzjagd in einer Rechtspostille, doch Sachsens FDP-Chef fährt lieber Motorrad. Parteichef Westerwelle redet die Sache klein.
Der Zentralrat der Juden ist entsetzt über die jüngsten Äußerungen des Mügelner Bürgermeisters. Wegen der Hetzjagd wird inzwischen gegen zwölf Verdächtige ermittelt.
Nach der Hetzjagd auf Inder beklagt der Mügelner Bürgermeister im Rechtsblatt "Junge Freiheit" das "Herbeifantasieren" rechtsextremer Taten. Seine Partei bleibt still.