Vor allem in den ländlichen Gebieten Sachsens und im Süden Brandenburgs haben die NPD und die DVU ihre Wahlerfolge erzielt. In Sachsen lagen die Rechtsradikalen dabei deutlich vor der SPD. Berichte und Kommentare auf SEITE 3, 4, 5, 12 und 18
Kölns Rechtsextreme sehen sich durch die jüngsten Wahlerfolge in Sachsen und Brandenburg im Aufwind. Mit den „Republikanern“, der NPD und „Pro Köln“ treten am Sonntag gleich drei „deutschnationale“ Listen zur Kommunalwahl an
Vor der Kommunalwahl wächst die Angst vor rechtsextremen Erfolgen. Experten warnen davor, Parallelen zwischen Ost und West zu ziehen. Gefahr von rechts dürfe aber nicht unterschätzt werden
NPD und DVU ziehen in die Landtage von Sachsen und Brandenburg. Die CDU verliert in beiden Ländern. Rekordtief für SPD im Dresdner Landtag. Bisher bestes Ergebnis für PDS in Potsdam. Sachsens FDP über 5 Prozent, Grüne in Brandenburg gescheitert
Kurz vor der Landtagswahl in Sachsen entdeckt die Politik Gefahr von rechts. Kirche, Künstler und Sportler machen mobil. Umfragen sehen NPD in Sachsen und DVU in Brandenburg über 5 Prozent
Ministerpräsident Peter Müller verteidigt mit rund 48 Prozent bei den Landtagswahlen im Saarland die absolute Mehrheit der CDU. Massive Verluste für Sozialdemokraten, SPD nur noch bei 30 Prozent. Grüne und Liberale wieder im Landtag
CDU-Bundeschefin Angela Merkel besucht auf ihrer Sommertour pflichtgemäß auch das Ruhrgebiet. Doch zwischen Zechentürmen und Centro-Shoppern fremdelt die mögliche Kanzlerkandidatin
Angesichts der Proteste gegen Hartz IV gönnen Politiker von SPD, CDU und Grünen den gut Verdienenden die Senkung des Spitzensteuersatzes nicht mehr. Kanzler lehnt Änderung ab
An Rhein und Ruhr schließen sich rechte parteien zu einem bündnis unter den republikanern zusammen. Die wahlchancen bleiben wohl trotzdem so gering wie bei den europawahlen
Tausende Menschen protestieren in Magdeburg und Dessau gegen geplante Arbeitsmarktreform. Weitere Montagsdemos geplant. Kinder-Sparbücher kein Tabu bei neuem Arbeitslosengeld II