Der M29 polarisiert. Für viele Berliner von Roseneck bis Hermannplatz ist er ein tägliches Ärgernis, etwa wegen der auf dieser Linie erfundenen Busraupe.
SCHIENENVERKEHR Bahnkunden müssen sich auf zahlreiche und anhaltende Ausfälle im Zugverkehr einstellen. Lokführer votieren in Urabstimmung für unbefristete Streiks
20.000 Lobbyisten suchen in Brüssel Einfluss. Berlin und Brandenburg sind mit Ländervertretungen und einer gemeinsamen Wirtschaftsrepräsentanz dabei. Ihr Einsatz zahlt sich aus – milliardenfach
Im Strafverfahren wegen Untreue gegen den ehemaligen Berlin-Hyp- und CDU-Fraktionschef Klaus Landowsky ist noch kein Ende in Sicht. Dabei hatten die Plädoyers von Staatsanwälten und Verteidigern schon auf dem Terminplan gestanden
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat dramatische Folgen für Berlin. 2,5 Milliarden Euro fehlen jährlich. Alles, was der Senat zur Haushaltssanierung tun könnte, wird die Lebensqualität in der Stadt weiter verschlechtern. Ein Horrorszenario
Die WASG verfehlt den Einzug in das Abgeordnetenhaus deutlich. Die Spitzenkandidatin Lucy Redler spricht dennoch von einem „respektablen Ergebnis“. Jetzt will sich die Partei, die vor allem gegen die PDS antrat, auf die Bezirke und außerparlamentarische Initiativen konzentrieren
taz-Serie „Bezirkssache“ (Teil 1): Marzahn-Hellersdorf ist ein Plattenbau-Bezirk im Umbruch. Der Bevölkerungsschwund scheint vorläufig gestoppt, und neben sanierten Hochhäusern entstehen beliebte Quartiere im Grünen. Die Linkspartei.PDS ist seit Jahren mit Abstand die stärkste politische Kraft
Jetzt geht’s looos! Schon heute öffnet die Fanmeile, am Freitag wird die Fußball-Weltmeisterschaft offiziell angepfiffen. Die taz beantwortet vor dem Spektakel die beiden wichtigsten Fragen: Wo kann man in Berlin am besten Fußball schauen? Und wie geht man dem ganzen Rummel aus dem Weg?
Mit der Eröffnung des Hauptbahnhofs ändern sich nicht nur die ICE-Strecken. Auch viele Regionalbahnen gewinnen an Fahrt. Der Nord-Süd-Tunnel verkürzt die Fahrtzeiten in einige Teile des Berliner Umlands deutlich
Berlin fordert Milliarden vom Bund. Morgen verhandelt das Verfassungsgericht über die Klage auf Entschuldungshilfen. Wird die Stadt im Erfolgsfall alle Sorgen los? 13 Fragen – und Antworten
Heute beginnt vor dem Oberverwaltungsgericht in Leipzig die öffentliche Anhörung zum Großflughafen Schönefeld. Gegen das Milliardenprojekt klagen tausende Anwohner und umliegende Gemeinden. Begeistert hingegen ist Schönefelds Bürgermeister Joachim Wolf. Er glaubt, der Airport wird einen Boom auslösen. Das Feuerwerk ist schon mal bestellt. Ein Porträt