Manchmal stellt man fest, man selbst steht auf der anderen Seite. Keine schöne Erfahrung, schreibt unser Autor.
.... Gegen Faschismus und das Vierte Reich zum Beispiel, aber auch gegen...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Probleme von Hausbesitzern auf dem Land lassen viele Linke in der Stadt kalt. Dabei ist, wer ein Haus besitzt, noch lange nicht reich.
... Haus besitzt, noch lange nicht reich. Irgendwo bei Tolstoi – ich glaube... und meinen Schwestern aufgelaufen sind. Reich macht mich das nicht, ich...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Eine kleine Ausstellung mit einem, der nie ganz groß rausgekommen ist: In Hamburg ist Heino Jaeger mit seiner vielleicht produktivsten Phase zu sehen.
... Öl: „Ein Maler des Deutschen Reiches stellt in der ehemaligen Reichshauptstadt...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Vom Energieberg Georgswerder schaut man schön auf Hamburg. Manche nennen ihn auch Monte Mortale. Ein Hinweis, dass man auf giftiger Altlast steht.
... Jahrzehnte, und das wird nicht reichen. 2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In einem Dorf bei Nürnberg richtete die Stadt Hermann Göring ein Gästehaus ein. Jetzt wird die ehemalige Nazi-Villa zu einer Begegnungsstätte.
... in Beschlag. Das liegt am reichen Baumbestand, der das frühere Jagdhaus...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Als Gruppe für Neue Musik hat das Zafraan Ensemble keine Scheu vor Experimenten. Bei seinem „Match Cut Festival“ maß es sich an Barock und Techno.
... arbeiten darf und die weiter reichen als nur das Feststellen einer...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Moving Targets haben eine Musikrichtung geprägt, zu deren Hochzeiten die Band selbst schon wieder vergessen war. Heute sind sie wieder unterwegs.
... einem Land, in dem „die Reichen reicher werden und die Armen ärmer...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Für Sanierungen vorübergehend umzuziehen, ist schon für Menschen hart. Für die pflanzlichen Bewohner des Hamburger Tropenhauses wird es existenziell.
... Tropen“, wie Gärtnermeister Thomeyer sein Reich zärtlich nennt. Im nächsten Gewächshaus... Daniel Wiese Hamburg taz Das Reich, in dem die tropischen Pflanzen...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bremen hat den ältesten künstlichen Hafen Deutschlands. Heute fristet er ein Dasein zwischen gescheiterten Großprojekten und Werften für Superreiche.
... klassische Schere zwischen Arm und Reich Sebastian König Illustration
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der IG-Farben-Campus der Goethe-Universität in Frankfurt am Main ist schon kaum noch Hochburg der Linken. Dafür mehr einfach nur Burg.
... Uni-Gelände zum Territorium der reichen Frankfurter Westend-Familien. Die Kinder... eine Falltür, in das kleine Reich zu schlüpfen, um die Staubflusen...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Museum soll die Arbeit im Hafen zeigen. Über der Planung eines schicken Neubaus drohen jedoch die Exponate zu verkommen.
.... Weiter zurück in die Vergangenheit reichen die schwenkbaren Kräne mit ihren...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Seit Monaten wird Angela Merkels Regierungszeit kritisch gewürdigt. Doch ein wesentlicher Aspekt kommt viel zu kurz.
... gerechten Strafe zuzuführen. […]“ Das allein reiche aber nicht, „denn es geht...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Lange stand das Hamburger Bismarck-Denkmal fast unbeachtet am Elbhang. Nun wird es teuer saniert. Und es wird debattiert, was da eigentlich steht.
... auch der Hamburger Kultursenator. Es reiche nicht, nach der Sanierung eine...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Zweimal triumphales Theater in Hamburg: „Richard the kid & the king“ am Schauspielhaus und „Der Idiot“ am Thalia Theater.
... paar Stühle, Tisch und Kamin reichen als Raumausstattung, darüber hängen wie...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stadtplaner Dittmar Machule hat die Diplomarbeit des späteren Attentäters Mohammed Atta betreut. Ein Gespräch über trügerische Wahrheiten.
..., keiner Frau die Hand zu reichen, aber das war mir nicht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wolfgang Schrödl hatte mit dem Song „Narcotic“ einen Welthit. Heute gibt ihm dieser Erfolg die Freiheit für seine Musikprojekte Senex und 7fields.
... bin nicht Musiker geworden, um reich zu werden. Daran hatte ich... bin nicht Musiker geworden, um reich zu werden“ „Ich habe mir...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Spielfreudig inszeniertes Historiengemälde mit Musik – und einigen Längen: Heinrich Manns „Der Untertan“ unter der Regie von Mirja Biel am Theater Lübeck hätte mutiger ausfallen dürfen
... satirischer Rundumschlag gegen das Deutsche Reich unter Kaiser Wilhelm II. und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
... als Diener ausgebildet für die reichen Leute. Auch die Konnotation des...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
... Rheinische Landeskirche, war damals die reichste Kirche Europas. Das hat mich...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
... fällt weg, als pandemische Requisiten reichen Tüten fürn Puschel und ein...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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