Bei Annton Beate Schmidt geht die Kunst eine Liaison mit Essen ein: Regelmäßig wird ihr Atelier zum Salon. Hier geht es um Interaktion, Integration - und Emotion.
... ich die benutze, werde ich reich!“ Andere haben sie eher als...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
MÄRCHENTHEATER Im Stück „grimm & graus“ des freien Theaters „fensterzurstadt“ wird der Gang in den Märchenwald zur Reise ins Unbewusste. Spielort ist eine Tankstelle in Hannover
..., in ein vorrationales, geradezu magisches Reich, in dem ungeahnte Kräfte ihr...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
VERSAMMLUNG Beim Kongress „The Art of Being Many“ des Kunstkollektivs Geheimagentur wollen sich Künstler, Aktivisten und Wissenschaftler in Hamburg über Materialität, Zeitlichkeit, Begehren und Katastrophen des Vielen austauschen
..., auf die Tatsache, dass dem reichsten Prozent der US-Amerikaner mehr...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER SCHORNSTEINFEGER Als Kind wollte Bernd Müller Tiefseetaucher oder Sprengmeister werden. Später entschied er sich für einen anderen gefährlichen Beruf: Fast ein halbes Jahrhundert lang arbeitete er als Schornsteinfeger. Ein Gespräch über Schmutz, Freiheit und die Frage, warum die Männer in Schwarz eigentlich Glück bringen
... bin einer der reichsten Menschen der Welt: Ich habe... ist reich, der nicht viel braucht. Ich... heute geht. Nicht der ist reich, der viel hat … Sondern? … der...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DAS BIERGLAS wird beim 1. Braunschweiger Bierfest mit rund 200 verschiedenen Biersorten gefüllt. Da vergisst man sogar die alte Rivalität mit der Landeshauptstadt
... der Braukunst in Braunschweig – beide reichen bis ins Mittelalter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das neue Stück der Theatergruppe Das letzte Kleinod erzählt vom Leben der Seemänner. Das einzige Requisit ist ein Tau. Und gespielt wird in norddeutschen Häfen.
... bisschen Salbe drauf, das muss reichen. Sonst kriegt die Mannschaft nichts...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SCIENCEVILLE-PLAKAT Joerg Zboralskis Entwurf wird Kultstatus erlangen
... und Lena“ errichtetes, versponnen-realistisches Reich Popo, in dem sich Peniswitze...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
WELTENDE Wir denken, dass die Apokalypse vor 2000 Jahren erschöpfend abgehandelt wurde. Zu Unrecht: In kommunistischen Utopien und der Umweltbewegung feiert sie eine überraschende Wiedergeburt. Ein Gespräch mit dem Autor Florian Werner
..., die Kluft zwischen Arm und Reich –, dann steht der Weltuntergang nahe...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Popfeministinnen Kerstin und Sandra Grether sprechen über Abstürze auf Absinth, nervige Zwillingsklischees und ihre Rolle als „Stehaufweibchen“.
... ist so, als ob es reiche, eine Bundeskanzlerin zu haben und...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
LESUNG Rund 15.000 „Austauschjuden“ lebten ab 1943 im KZ Bergen-Belsen – Geiseln, deren Freiheit sich das NS-Regime bezahlen ließ. Erforscht haben die Geschichte von „Hitlers Menschenhändlern“ die Journalisten Thomas Ammann und Stefan Aust
... Südamerika wollten einwandern ins „Dritte Reich“. Zudem gab es internierte deutsche... von überall her „heim ins Reich“ holen. Manche Auslandsdeutschen in Nord...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
FOTOGRAFIE Das Braunschweiger Museum für Photographie feiert sein 30-jähriges Bestehen. Die Jubiläums-Ausstellung „Schöne Neue BRD?“ präsentiert zehn Protagonisten der Autorenfotografie der 1980er-Jahre
...-Zeit. Auch die im „Dritten Reich“ populäre Amateurfotografie setzte sich in...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ist Berlin wie ein Stadtteil von Hamburg – oder Hamburg wie ein Vorort von Berlin? Die Musikerin und Theatermacherin Bernadette La Hengst kennt beide Städte.
... als Mauer zwischen Arm und Reich, zwischen verschiedenen sozialen und kulturellen... wie dort nur noch für Reiche bezahlbar? Das ist in Hamburg...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Wer die César-Klein-Ausstellung in Eutin besucht, lernt einen einst sehr umtriebigen, vom NS-Regime verdrängten und schließlich in Vergessenheit Geratenen kennen.
... zurück. Das Ende des „Dritten Reiches“ empfand er erklärtermaßen als Befreiung...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DER KAMMERMUSIKALISCHE NEUROLOGE Heilen und heil machen, beides: Christoph Schreiber arbeitet als Arzt und er repariert alte Flügel. Dazu betreibt er einen Salon für Kammermusik, und dort sollen Musiker auftreten, die zum Niederknien gut spielen – und die Schreiber auch persönlich schätzt
... war klar, dass es nicht reichen würde, ganz vorne mitzuspielen. Da...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Auf Reisen nach Lateinamerika und Afrika habe er Not und Protest erlebt, sagt Marteria. Die Erfahrungen ließ der 31-Jährige Rapper in sein neues Album einfließen.
... die Kluft zwischen arm und reich einfach nicht immer noch größer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DER MUSEUMSDIREKTOR Passt er mit seinem altertümlichen Bart nicht gut zu den Dinosaurierknochen in der Ausstellung? Nein, der Schein trügt: Johannes Vogel hat frischen Wind aus London mitgebracht, als er im Februar 2012 als Generaldirektor ans Berliner Naturkundemuseum kam. Seine Vision: ein Museum als Ort, wo Forschung und Gesellschaft in einen Dialog treten
... spannend. Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittes Reich, DDR, Wende. Seit 2009 ist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
KULTURPOLITIK Wenn Hamburgs neue Schauspielhaus-Chefin Karin Beier am Sonnabend mit einem Antiken-Marathon eröffnet, ist sie die jüngste in einer Ahnenreihe von Intendanten, die immer wieder an der ambivalenten Erwartungshaltung der Hamburger scheiterten
... darin die Namen der 28 reichsten Hamburger. Sicher, es war kein...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
NEUBEWERTUNG Der Kunsttheoretiker Bazon Brock spricht in Wolfsburg über den Stoff in der Kunst
... van der Rohe und Lilly Reich nachempfunden, ihrem Ausstellungsbeitrag für eine...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER MAGIER Für seine Tricks braucht Peter Schuster nur ein Kartenset. Damit aber kann er einiges anfangen: Der Vorsitzende des Berliner Zauberervereins erzählt, wie er sich an DDR-Grenzern vorbeizauberte, was Mathematik und Magie verbindet – und warum Zauberer schon mal als Spione arbeiten, wenn sie sonst nichts zu tricksen haben
..., ein Kartenspiel. Aber zur Not reichen mir auch ein paar Papierservietten...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vom harten Leben chinesischer Wäscher erzählt das neue Stück der Gruppe „Das Letzte Kleinod“. Gespielt wird in alten Bahnwaggons.
... zwar auch nicht gerade das Reich der Freiheit beginnt, aber immerhin...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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