Die wahlkämpfenden Grünen in Hamburg willigen in ein Niqab-Verbot an Schulen ein. In Kiel haben ihre Kollegen ein solches Verbot im Hochschulgesetz verhindert, und die dortige Grüne Jugend will auch in den Schulen kein Verbot: Sie wittert Hass auf den Islam
... also, ein Verbot der Schulbehörde reiche aus. „Burkinis“ im Schwimmunterricht und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Zu Silvester kommen die Cousinen zu Besuch. Sie sind alt geworden, nur eine von ihnen irritierenderweise nicht.
... schmerzen, und sie schweben. Schwebend reichen sie sich frisches Brot, und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
So langsam beginnen auch deutsche Museen, die Herkunftsgeschichte von Objekten zu erforschen, die aus ehemaligen Kolonien stammen. Oft gaben ihre damaligen Besitzer sie nicht freiwillig her, von Gleichheit konnte sowieso keine Rede sein. Doch reicht es, eigene Räume für das Thema einzurichten, oder ist nicht vielmehr die Rückgabe fällig?43–45
...“-Ausstellung im Bremer Überseemuseum: Diese „Reichs-Colonial-Uhr“ stammt aus der.... Immer nach Bremen heimgekehrt mit reicher Beute. Hugo Schauinsland war Zoologe...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Marieke Holthusen und Björn Aabye aus Stade haben sich in Norwegen ein Segelboot gekauft, auf dem sie seit mehr als drei Jahren wohnen. Jetzt sind sie aufgebrochen, um die Welt zu bereisen
... gedacht, das machen nur total reiche oder total verrückte Menschen. Björn... Jahr sollte es erst mal reichen. Wenn sich unterwegs etwas anderes...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Berlin hat sich in den letzten Jahren zu einem Traum für Immobilieninvestoren entwickelt. Doch damit könnte es bald vorbei sein: Der Mietendeckel ist angekündigt, und es droht die Enteignung der Konzerne
... zu einer (Innen-)Stadt der Reichen in den Weg stellen, ist...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Das erste deutsche Tierschutzgesetz erließen die Nazis: Das junge Regime verstand es, Tierliebe zu instrumentalisieren
... getretenen Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich war von Strafe bedroht, wer...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Hamburg soll ein wichtiger Umschlagsplatz im Projekt „Neue Seidenstraße“ werden. Das ist nicht ohne Risiko.
... Seefahrernation betätigt hat. „China ist reich geworden“, sagt der Konsul. „Wir...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburg soll zum Verkehrsknoten der Neue Seidenstraße werden. Die Chinesen nennen Hamburg „Han Bao“. Das bedeutet übersetzt: „Burg der Chinesen“.
... dritte Box kommt aus dem Reich der Mitte. Noch vor 20...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie werben Menschenhändler Frauen für die Prostitution an? In dem sie ihnen goldene Versprechungen machen, sagt Özlem Dünder-Özdogan von Kobra.
...? Prävention und Aufklärung sind unabdingbar, reichen aber bei weitem nicht aus...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Carsten Sieling, seit vier Jahren Bürgermeister von Bremen, erklärt, warum die SPD die Partei ist, die Bremen am besten regieren kann, und warum er Wahlkampf mit Plakaten von Henning Scherf und dessen Frau macht
... die Schere zwischen Arm und Reich ungebremst auseinander: Wie soll es...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Linke geht in Bremen gezielt in die Stadtteile mit geringer Wahlbeteiligung
... sei dabei wichtig, sagt sie, reiche aber nicht aus. Auch Erfolge...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Jan ist bei der Antifa Altona-Ost in Hamburg. Antifaschismus ist für ihn mehr, als die Verbrechen des NS-Regimes aufzuarbeiten. Trotzdem findet er die späten Prozesse gegen die alt gewordenen Täter richtig
... mehr, als gegen das Dritte Reich von 1933 bis 1945 zu...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Text Katrin SeddigIllustrationen Imke Staats43-45
... die Alsterperle. Da stehen viele reiche Menschen und trinken Sekt, in...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nicht ganz drei Monate lang herrschte in Bremen der Arbeiter- und Soldatenrat. Das Experiment scheiterte am Realitätsverlust der radikalen Köpfe.
... Maßnahme gegen einzelne Gliederstaaten des Reiches zur Durchsetzung der staatlichen Einheit...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Hamburger Konkret-Literatur-Verlag ist mit Büchern über die Geschichte der RAF und über Opfer der NS-Zeit bekannt geworden. Inzwischen sei es schwierig, mit linken Sachbüchern viele Leser zu erreichen, sagt Verlegerin Dorothee Gremliza. Ein Blick zurück auf 40 Jahre Verlagsgeschichte
... war eine wechselvolle Geschichte und reich bin ich dabei nicht geworden... „Reich bin ich dabei nicht geworden“ ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die schönste Zeit ist jetzt: in Hamburg ein elektrisch betriebenes Autos zu fahren, ist derzeit eine gute Idee, meint unser Autor. Denn Ladestationen gebe es immer genug – noch
... Kabel nicht an die Säule reiche. Ich gehe zur Fahrertür und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Alle Leser*innen der taz nord waren eingeladen: Knapp zwei Wochen lang stand unser Fragebogen online, beworben haben wir ihn auf taz.de, in den Sozialen Medien – aber beinahe täglich auch in der Print-Ausgabe. Wir finden mit Erfolg: 2.477 Menschen haben teilgenommen, das ist rund ein Drittel unserer täglichen Abonnent*innen – eine stattliche Zahl. Einige unserer Fragen konnten frei und in beliebiger Länge beantwortet werden. Wir erhielten Lob und Tadel und ganz schön viel konstruktive Kritik. Eine Auswahl: Der Dialog mit Ihnen soll weitergehen. Schreiben Sie uns: nordreport@taz.de
... würde eine Wochenend-taz-nord reichen. Jetzt steht sie zu sehr... würde eine Wochenend-taz nord reichen. Jetzt steht sie zu sehr...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nicole Sartirani kocht mit Insekten – und kämpft dafür, dass diese weniger harten lebensmittelrechtlichen Beschränkungen als bisher unterworfen werden.
... ein Land mit so einer reichen Esskultur für Insekten interessieren? Und...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Legal, illegal, scheißegal“ – Slime dichteten Parolen für die Ewigkeit. Gitarrist Elf erklärt, was Störtebeker und der „liebe Gott“ im Punk verloren haben.
.... Immer gegen die Obrigkeit! Den reichen Pfeffersäcken etwas wegnehmen und es...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Sakir Büjükodabasi betreibt einen Kiosk in Ottensen, einem Stadtteil im Hamburger Bezirk Altona. Sein Kiosk ist der Mittelpunkt der Corner-Szene am Platz. Die pauschale Kiosk-Kritik der Kneipenbetreiber im benachbarten St. Pauli findet er befremdlich
... Job, man wird auch nicht reich damit. Man muss unglaublich viel...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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