Dank der Jazzahead präsentieren sich polnische Musik und Kunst im Widerspruch zu Warschaus reaktionärer Politik
... mit der Matratzen- und Bettdeckenproduktion reich gewordenen Unternehmerpaares Hanna und Jaroslaw...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Klaas Ruitenbeek hat sich als Direktor des Museums für Asiatische Kunst um den Umzug ins Humboldt Forum gekümmert. Im Herbst 2018 geht er in den Ruhestand.
...? China war immer ein mächtiges Reich, auch in den kurzen Perioden... 1750 war China das mächtigste Reich der Welt. 150 Jahre später...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Alize Zandwijk setzt Hauptmanns „Die Ratten“ in eine ramponierte Puppenstube, gehüllt in nagende Klänge und fieses Licht. Gegenwärtig ist das, gerade weil es keine Aktualität behauptet
... Theaters geht, um Kinderraub, das Reich, den sozialen Aufstieg, den sozialen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Materialschlacht im Blaumann, Tanz mit Klängen und Verschwindenlernen: Zum Abschluss ihrer Residenzen am Tanz-Zentrum K3 zeigen drei Choreografen ihre Inszenierungen
... diesjährigen „Tanzhochdrei“-Programms. Für Steve Reichs Partitur für „Clapping Music“ aus... einem Schmunzeln im Gesicht. Steve Reich komponierte „Clapping Music“ als Stück... Programm: k3-hamburg.de Steve Reichs „Clapping Music“ als Handwerker-Wettstreit...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
...“, Roberto Savianos „Reise in das Reich der Camorra“, sorgte vor zwölf...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit seinen „Senegal Impressions“ gibt der Bremer Fotograf Norbert Schmacke Einblicke in eine komplexe Welt globalisierter Traditionen
... Ausdruck von Sehnsucht nach dem reichen Europa könnte das sein, vermutet...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auguste Gischler lebt seit 20 Jahren in Berlin. Sie war Tänzerin im Friedrichstadt-Palast und auf dem Traumschiff und gründete das Magische Museum in Mitte.
... was macht man da? Einen reichen Mann heiraten oder Artistin werden...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Sein Urgroßvater war ein berühmter Kurdenführer, zwei Onkel entwickelten das kurdische Alphabet. Und auch der in Istanbul aufgewachsene Safter Çınar war nicht untätig. Seit den Sechzigerjahren engagiert er sich berlin- und deutschlandweit als Gewerkschafter und Gründer wichtiger MigratInnenorganisationen. Mit Erfolg, denn dass Einwanderer und Ausländer heute selbstverständlich zur deutschen Gesellschaft gehören, ist sicher auch sein Verdienst
... in hohen Ämtern im Osmanischen Reich, allerdings überwiegend in Opposition zum...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
...: Surreale Welten – Jean Dubuffet; Im Reich der Mistel-Druiden. Das grafische...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Mit Ödipus und Antigone inszeniert Felix Rothenhäusler Sophokles’Tragödien am Goetheplatz als betont hohlen Sprechspaß ohne Tiefgang
... verorten. Nun also die schön reiche, verlogen heile Welt einer schnöden...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... auch in den Vorjahren bereits reich bedacht worden). Womit wir dann...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gegen das Hotel Orania in Kreuzberg gibt es Proteste. Ein Gespräch mit dem Betreiber Dietmar Mueller-Elmau über Gentrifizierung – und die Freiheit der anderen.
... Migration?“, 1999 „Wagner im Dritten Reich“. Elmau war meine Privatuni. Kultur...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
... jüdische Bankier, damals einer der reichsten Männer Hamburgs, bemerkenswert großzügig: Nicht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In L.A. verplemperte er viel Zeit mit Partymachen, in London dachte er immerzu ans Geldverdienen. In Berlin aber findet Tricky den richtigen Beat.
... macht keinen Unterschied – die Reichen werden reicher, und die Armen werden ärmer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
... nach dem tödlich giftigen Krokusgewächs – reichen von Frauengeschichten über Aspekte des...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Kreuzberger Anarcho-Zeichner hat er sich einen Namen gemacht. Jetzt geht Gerhard Seyfried auf die 70 zu und malt immer noch Wahlplakate – für die Linke.
... eigentlich vor dem verdammten Dritten Reich? Aus was für einer Gesellschaft...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Ausstellung „Pure Gold“ zeigt im Museum für Kunst und Gewerbe, wie man mit kreativen Methoden aus Müll Neues, Nützliches und Schönes machen kann.
... muss. Aus dem Abfall der Reichen Neues herzustellen, sei in Lateinamerika...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Rennen ist noch längst nicht gelaufen: Schon zwei Prozentpunkte Unterschied können die Landespolitik in den nächsten Jahren entscheidend beeinflussen.
... Politik. Dafür würde wohl schon reichen, dass die Berliner mehrheitlich Nein...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
... Abschiebung per Mail, aber das reiche nicht, argumentiert die Anwältin per... 2016: Hoffen Im Januar 2016 reichen die Jovanovic’ ihren Asylantrag ein... könnte für einen erfolgreichen Asylantrag reichen, hofft die Anwältin. Hierherzukommen ist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Lässt sich das Literaturhaus für die eventigeren unter seinen Abenden von Irohaarschnittträgern inspirieren? Man könnte es beinahe annehmen
... von Alexander Diehl Für Marcel Reich-Ranicki wäre das sicher nichts...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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