Jenseits von Befindlichkeitsgeseire und einhelligen Antworten: Nach vier Jahren gepflegten Understatements stellt die Hamburger Postpunk-Formation „Schneller Autos Organisation“ ihren zweiten Longplayer „Noch mehr Hoffnung für noch mehr Menschen“ vor
Als Kind war Thomas Harlan, Sohn von „Jud Süß“-Regisseur Veit Harlan, zu Gast bei Hitler. Nach dem Krieg schreibt und dreht er, klagt Kriegsverbrecher an, zündet Kinos an, die Filme seines Vaters zeigen. Am Mittwoch ist nun in Hamburg zum ersten Mal Christoph Hübners und Gabriela Voss’ „Anti-Biographie“ „Thomas Harlan – Wandersplitter“ zu sehen
In der Reihe „Täter – Opfer – Widerstand“ der VVN läuft diesen Sonntag eine Dokumentation, die ohne Kommentar zwei Männern das Wort gibt, die im spanischen Bürgerkrieg in gegnerischen Armeen gekämpft haben
Alte Lieder für junge Trinker: Der englische Jungspund Jamie T erklärt den überfüllten Mudd Club zum Piratenschiff und segelt, nach kleiner Flaute, zu guten Freunden
Inspiration durch Klänge. Heute Abend setzen sich die Hamburger Experimental-AnimationsfilmerInnen Hanna Nordholt und Fritz Steingrobe mit dem Einfluss von Medienmaschinen auf schöpferische Arbeitsprozesse auseinander