Ruud Koopmans analysiert Unfreiheit, Stagnation und Gewalt in der islamischen Welt und rückt dabei religiösen Fundamentalismus in den Mittelpunkt seiner Analyse
In „Hexenjagd“ geht Silvia Federici der spezifisch gegen Frauen in afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern gerichteten Gewalt nach und zwar in Hinblick auf die Transformation bäuerlicher Gesellschaft in kapitalistische Wirtschaftssysteme
Der Historiker Michael Brenner hat den Antisemitismus der 20er Jahre in München untersucht. Der radikalisierte sich mit der Niederschlagung der Räterepublik.
Beim Literaturwettbewerb „Open Mike“ vergibt die taz jedes Jahr einen Publikumspreis und druckt den Siegertext. 2019 gewann Sina Ahlers mit „Originale“