Und noch eine „Migrationskrise“. Und schon wieder rücken alle nach rechts, die Medien und die Wirklichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Dystopie und Realität: Wie steht Jonathan Franzen zu den Entwicklungen in den USA und zum Ukraine-Krieg? Ein Gespräch mit dem Bestsellerautor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Der erzkonservative Bischof von Regensburg wird beim „Marsch für das Leben“ neben einem Rechten fotografiert. Das Bistum droht nun der Journalist:in.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Empörung über Thüringen, Achselzucken angesichts der EU-Migrationspolitik. Wie war das noch mal mit den Werten und der Abgrenzung nach ganz rechts?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Tausende Geflüchtete erreichten diese Woche Lampedusa. Die Insel ist überlastet, doch die italienische Regierung weigert sich zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Philipp Rhein hat die Endzeit-Vorstellungen von AfD-WählerInnen untersucht. Abstiegsängste und nostalgische Sehnsüchte spielen bei ihnen keine Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
KZ-Gedenkstätten sollen rechtsextremen Haltungen vorbeugen. Von Hubert Aiwanger wird nun ein Besuch in Dachau erwartet: ein falsches Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Zuge der Affäre um Hubert Aiwanger gibt es Kritik an der „Süddeutschen Zeitung“. Darf man in dieser Form über einen Skandal berichten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Rechtsextreme Björn Höcke empört mit Aussagen zu schulischer Inklusion. Der wahre Skandal ist: Die AfD-Position hierzu ist schon heute Realität.
... auf dem Weg in den Rechtsextremismus ist, hat sie in aktuellen...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gegen den Fachkräftemangel fordert die AfD mehr Nachwuchs „aus eigener Kraft“. Das ist eine völkische Fantasie, die die Realität verleugnet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In einem Video stürmen russische Schauspieler*innen in Bundeswehruniform ein Haus und hängen ein Selenski-Porträt auf. Peinliche Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
CDU-Chef Merz sprach in einem Interview über eine kommunale Zusammenarbeit mit der AfD und ruderte dann zurück. Doch eine „Brandmauer“ gibt es längst nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Italiens Regierung will von ihrer fremdenfeindlichen Rhetorik nicht lassen. Doch die Realität schafft Fakten – Zuwanderung ist die Devise.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der US-Supreme-Court hält den leichteren Zugang zu Elite-Universitäten für nicht-weiße Menschen für verfassungswidrig. Das lenkt vom eigentlichen Problem ab: fehlende Bildungsgerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Journalist Ronen Steinke nimmt in seinem Buch den Verfassungsschutz ins Visier – vor allem dessen große Macht, im Inland Personen auszuspionieren.
... Behörden, den konkreten Umgang mit Rechtsextremismus und Islamismus sowie die Art...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Das größte Standortrisiko für Ostdeutschland ist die AfD“, sagt Finanzminister Lindner. Das ist Hohn für alle, die unter rechter Gewalt leiden.
... als die Sicherheit von Betroffenen. Rechtsextremismus ist nicht in erster Linie... unter rechter Gewalt leiden. Wird Rechtsextremismus erst zum Problem, wenn die...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Bei der Diskussion um die AfD in Sonneberg wird zu sehr auf die geschaut, die die Demokratie zerreißen. Andere hätten mehr Aufmerksamkeit verdient.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die rassistische Rede der Bundespolizistin Claudia Pechstein bei der CDU sorgt für Empörung. Doch ihre Aussagen spiegeln nur die deutsche Seele wider.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Berlusconi war längst eine Randfigur, die Medien ihm gegenüber milde geworden. Sein Tod wird keine breitere kritische Distanzierung zur Folge haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Union ringt im Moment um ihr Programm. Ob Es ist längst nicht ausgemacht, ob sich der wichtige, aber schwierige Prozess für die Partei auszahlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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