Für ihr Engagement in der Pandemie wurde eine österreichische Medizinerin im Netz massiv von Coronaleugnern angefeindet und von der Polizei im Stich gelassen – jetzt hat sie Suizid begangen 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Suizid einer Impfärztin in Österreich zeigt: Die Hetze im Netz nimmt immer schlimmere Ausmaße an. Dagegen muss endlich was getan werden.
ca. 93 Zeilen / 2789 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Rechte Parteien stürzen den EU-freundlichen Super-Mario in Rom und wollen bei Neuwahlen gewinnen. Als Favoritin gilt eine Postfaschistin. Auch Berlusconi (85) mischt wieder mit. Buona fortuna, bella Italia!3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
ca. 87 Zeilen / 2589 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
ca. 88 Zeilen / 2633 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Amineh Kakabaveh ist eine kurdischstämmige Abgeordnete im schwedischen Parlament – und auf einmal im Zentrum der Weltpolitik. Weil die Türkei vor dem geplanten Nato-Beitritt Schwedens ultimativ die Auslieferung von KurdInnen verlangt. Warum Kakabaveh so wichtig für die Regierung in Stockholm ist 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Widerstand der Türkei gegen die Nato-Erweiterung ist ein Test für das Bündnis. Es sollte nicht erneut Völkerrechtsverstöße dulden.
ca. 145 Zeilen / 4345 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Slowenien löst Robert Golob mit seinem linksgrünliberalen Bündnis Orbán-Kumpel Janez Janša ab 10, 12 In Frankreich hat Emmanuel Macron gegen Marine Le Pen gewonnen, aber noch keine Mehrheit im Parlament 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Erleichterung über den Wahlsieg von Frankreichs Präsident Macron ist groß. Doch seine Politik hat die rechtsextreme Marine Le Pen groß gemacht.
... – wurde die Kandidatin mit ihrem Rechtsextremismus konfrontiert. Kaum eine Frage zum...
ca. 92 Zeilen / 2736 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Marine Le Pen könnte am Sonntag Frankreichs erste Präsidentin werden. Im Wahlkampf versuchte sie, das Image der rechten Populistin abzustreifen – mit Erfolg. Wer sie wählt, wer sie fürchtet und was für ganz Europa auf dem Spiel steht2, 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zwei Jahre danach: Vor dem Untersuchungsausschuss zum rassistischen Anschlag von Hanau klagen Angehörige Versagen von Politik und Behörden an. Ihre Fragen richten sich an das ganze Land4–5, 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit zwei Jahren suchen Menschen in der Stadt einen Umgang mit dem rassistischen Anschlag. Manche setzen Hoffnung in die neue SPD-Innenministerin Nancy Faeser, die umfassende Aufklärung versprochen hat.Doch das Behördenversagen geht weiter3,4–5, 4–5,6 6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wie türkische Nationalisten ihre Gegner im In- und Ausland bedrohen, zeigt der Fall eines kurdischstämmigen Politikers in Essen8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vielerorts nehmen die Proteste gegen die Coronamaßnahmen zu. Oft bezeichnen sich die Demonstrant*innen als unpolitisch. Doch in Braunschweig muss man bei einem sogenannten Spaziergang nicht lange nach Nazi-Szenegrößen und antisemitischen Parolen suchen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
... hat er den Kampf gegen Rechtsextremismus und die Solidarität mit dessen...
ca. 166 Zeilen / 4961 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Unter dem Hashtag #AusgebranntePresse berichten derzeit viele Journalist:innen von physischen und verbalen Attacken bei Demonstrationen radikalisierter Impfgegner:innen. So auch unsere Autorin. Ihr Appell an die Verantwortung von Staat und Redaktionen14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Winfried Kretschmann im taz-Interview über die Herausforderung Corona, die Grenzen der Freiheit und seine Hoffnung, dass eine Impfpflicht die Gesellschaft befriedet4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kurz vor seinem Tod ließ Libyens Diktator Gaddafi sein gigantisches Vermögen außer Landes schaffen: Geld, Gold und Diamanten. Schatzsucher aus aller Welt jagen seitdem danach, darunter zwei Männer aus Deutschland. Eine taz-Recherche4–7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein Bericht vom hessischen Verfassungsschutz über Ermittlungen rund um den NSU ist unter Verschluss – eigentlich bis zum Jahr 2044. Die taz konnte die Akte schon jetzt einsehen. Sie legt ein grandioses Behördenversagen nahe4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die AfD arbeitet im neuen Bundestag weiter an der Selbstausgrenzung. Doch auch die anderen Parteien helfen nach – mit uneleganten Tricks.
ca. 83 Zeilen / 2482 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.