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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Wochenzeitung passt zum expandierenden rechten Wutbürgertum – und bemüht sich, die Grenze nach ganz rechts nicht zu überschreiten.
... die „Political Correctness“ Dieser „intellektuelle Rechtsextremismus“ will mit Rückgriff auf Publizisten...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Zahl rassistischer Angriffe nimmt zu, sagen ReachOut und die Berliner Register. Dabei werden auch Vorfälle gezählt, die nicht zur Anzeige kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
DEMONSTRATIONEN Die eine Erklärung, warum die Pegida-Proteste in Sachsens Landeshauptstadt so groß geworden sind, gibt es nicht. Aber viele Gründe
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
HELFER Im aktuellen ARD-Radiofeature „Nazi-Netzwerk NSU“ hinterfragen und bezweifeln die Autoren Ralf Homann und Thies Marsen die Einzeltrio-Theorie zum Nationalsozialistischen Untergrund
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Auf Jugend-TV.net verbreiten Jugendliche krude Verschwörungstheorien. Angeblich aus der Freude heraus, aufklären zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Traditionell ticken Griechenlands Jugendliche eher links, jetzt wächst die Sympathie mit den Neofaschisten. Lehrer sind besorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
EUROPAWAHL Der rechtsextreme Front National bekam in Frankreich 25 Prozent der Wählerstimmen – und wurde damit stärkste Partei
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
SCHLECHT INFORMIERT Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Hamburg, Gerhard Kirsch, hat einer rechtslastigen Zeitschrift ein Interview gegeben. „Ich stehe zu meinen Aussagen“, sagt er nun
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein österreichischer Investor kauft Ungarns linksliberales Traditionsblatt „Népszabadság“. Kritiker befürchten, hinter dem Deal stecke die Fidesz-Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Generalbundesanwalt gibt Akten im Kasseler Mordfall Halit Yozgat nicht frei. Was daran schwierig ist, erklärt der Anwalt der Nebenkläger, Alexander Kienzle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Seit Jahren schwelt der Streit um die korrekte Zahl der Neonazi-Opfer. Bei 746 ungeklärten Todesfällen könnte ein rechtsextremes Tatmotiv dahinterstehen.
.... „Die Schnittmenge zwischen Gewaltkriminalität und Rechtsextremismus war in den neunziger Jahren...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
NSU-PROZESS Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos machten für ihre Bekenner-DVD Bilder vom Getöteten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Monatelang trafen sich Rechte an einem geheimen Ort, monatelang schwiegen sich Sicherheitsbehörden darüber aus. Nun verrät ihn ausgerechnet die NPD.
... von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus begrüßte, dass der Ort nun...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die NPD ist in keinem Bezirk mehr in Fraktionsstärke vertreten. Dennoch versuchen ihre Parteienvertreter, mit möglichst wenig Aufwand Themen zu setzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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