In seinen Publikationen bringt Dietmar Munier die zerstrittene rechte Szene zusammen. Jetzt feierte er Sonnenwende in Martensrade - wo man über ihn kein schlechtes Wort verliert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
PATRIOTISMUS II Niedersachsens Innenminister Schünemann nennt Bedenken gegen das Fahnenschwenken „abwegig“. Straftaten von Nationalisten hätten rund um Fußballwettkämpfe bislang nicht zugenommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Polizei ist verpflichtet, auch für Neonazis das Recht auf Demonstrationen durchzusetzen. Das bedeutet aber nicht, ihnen die Anreise zu einem Aufmarsch zu organisieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Weil ein Wirt in seiner Kneipe keine Trikots duldet, wird er von der "Bild" als größte Spaßbremse Bremens bezeichnet. Das haben Neonazis entdeckt und hetzten nun gegen "linken Gesinnungsterror".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
VANDALISMUS In Delmenhorst schmierten Unbekannte Hakenkreuze auf Gräber. Zwei Wochen zuvor wurde ein Brandanschlag auf eine Moschee verübt. Am Freitag Mahnwache des Bündnisses gegen Rechts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In der gut verdienenden Mittelschicht wächst die „rohe Bürgerlichkeit“ – aus Sorge vor finanziellen Belastungen und sozialen Abstieg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der Neonazi Christian Worch gründet eine neue rechtsextreme Partei. Für den Namen hat er sich etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie heißt: "Die Rechte".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Weil hat - sei es als Oberbürgermeister von Hannover oder als Ministerpräsident - genügend Möglichkeiten, sich von unkonstruktiven Reden zu distanzieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Niedersachsens SPD-Spitzenkandidat Stephan Weil trifft den Chef der Landsmannschaft Schlesien, der zuletzt durch antipolnische Töne auffiel - zum Ärger der Grünen, mit denen Weil ab 2013 regieren will.
... Bevölkerung“, sagt deren Sprecher für Rechtsextremismus, Helge Limburg, „sondern darum, wie...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rund um die Nazihochburg Schöneweide wehren sich Bürger gegen braune Propaganda.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach Familienministerin Kristina Schröder bezeichnet sich das "Neue Deutschland" nun selbst als linksextrem. Und kommt ungewohnt ironisch daher.
... die Gelder zur Bekämpfung des Rechtsextremismus, die ihr Ministerium zunächst auch...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Für Familienministerin Kristina Schröder ist die Tageszeitung "Neues Deutschland" ein linksextremes Blatt. Ihre Chefin Merkel trifft die Redakteure trotzdem.
... verstärktem Engagement zur Prävention von Rechtsextremismus". Auf der Homepage des Ministeriums... Vereine, die gegen Links- oder Rechtsextremismus arbeiten, dazu, sich zum Grundgesetz...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der NPD-Vize will nichts von einer Kündigung gegen seinen Laden in Schöneweide wissen. Vermieter kündigt Klage an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
USA Donald Trump und Sarah Palin sind die Helden des konservativen Monatsmagazins „Newsmax“
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Er hetzte gegen Klimaschützer und nannte Obama einen Rassisten: Glenn Beck. Doch die Show des rechten Moderators wird nicht fortgesetzt, weil die Werbekunden ausblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Chefin des US-amerikanischen öffentlich-rechtlichen Senders NPR muss gehen, denn ihr Sender hat sich von einem rechten Journalisten austricksen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Deutschlandfunk-Redakteur soll für seine alte Burschenschaft ein Gespräch mit dem Chef des rassistischen Magazins "Zuerst!" moderieren. Er sagt, nichts davon zu wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
RECHTSEXTREMISMUS Das Internetportal Altermedia droht einem taz-Autor
... vor dem nächsten Tag leben“ RECHTSEXTREMISMUS Das Internetportal Altermedia droht einem...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
RECHTE GEWALT Mit einem Faustschlag hat ein 26-Jähriger aus der rechten Szene Kiels hinterrücks die Laufbahn eines Balletttänzers beendet. Nun muss er für zwei Jahre und acht Monate ins Gefängnis
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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