Bei ihrer Gründung in den 1960er-Jahren waren Rudolf Steiners anthroposophische Ideen die Wurzel, heute sind sie nur noch ein Angebot unter sehr vielen: Ausdrücklich multiperspektivisch bildet die Ottersberger Hochschule für Kunst im Sozialen aus und will Menschen zu einer mutigen, kreativen Lebensgestaltung befähigen. Selbstbeobachtung und Disziplin sind dabei selbstverständlich
Bei ihrer Gründung in den 1960er-Jahren waren Rudolf Steiners anthroposophische Ideen die Wurzel, heute sind sie nur noch ein Angebot unter sehr vielen: Ausdrücklich multiperspektivisch bildet die Ottersberger Hochschule für Kunst im Sozialen aus und will Menschen zu einer mutigen, kreativen Lebensgestaltung befähigen. Selbstbeobachtung und Disziplin sind dabei selbstverständlich
Dass der erste Bundesliga-Abstieg des HSV versöhnlich ablief, liegt vor allem an der frischen Spielweise von Neu-Trainer Titz, der deshalb bleiben darf. Viel mehr ist noch nicht klar.
Kollektive Bau- und Wohnprojekte laufen nicht immer harmonisch ab. Schon bei der Ideenfindung, aber auch bei der Finanzierung – oder gar durch ruhestörende Nachbarn nach dem Einzug – lauern Konflikte. Mediatoren können bei Problemen vermitteln
Theater Inzwischen so richtig in Walle angekommen, bespielt das Kriminaltheater die Union-Brauerei. Derzeit mit Patricia Highsmiths „Zwei Fremde im Zug“
HaushaltshilfenChristoph Bartmann, Leiter des Goethe-Instituts Warschau, warnt vor den Folgen, wenn mehr und mehr Aufgaben an Pizzakuriere, Hundesitter und Putzkräfte delegiert werden