Die Kieler Universität richtet noch bis Februar eine Ringvorlesung zu „Serien in Fernsehen und Internet“ aus. Organisator Willem Strank über Binge-Watching und „The Wire“
Wir sind dem Finanzkapitalismus nicht ausgeliefert, sondern wir liefern uns ihm aus, wenn wir die Rahmenbedingungen der globalen Wirtschaft nicht politisch definieren: Für ihr Engagement erhielt Ann Pettifor im Dezember den Hannah-Ahrendt-Preis, der von der Bremer Heinrich-Böll-Stiftung und dem Bremer Senat vergeben wird
Von der Türsteherin bis zur Polizeirevierleiterin: Mit „Sankt Paulis Starke Frauen – Reeperbahner*innen“ hat der Filmemacher Rasmus Gerlach einen Film über den Hamburger Stadtteil gedreht, der statt eines voyeuristischen Blicks auf Kiez-Klischees dessen weibliche Protagonistinnen in den Fokus rückt
Mehr Polizisten, mehr Security, flächendeckende Videoüberwachung und nun auch noch mehr Licht: Bremen will Nordafrikaner und Trinker vom Bahnhofsvorplatz vertreiben
… oder mit Ramona Pop, der der Kolumnist beim Flanieren jenseits des heimischen Kiezes schon mal in der Metzgerei über den Weg läuft. Und auch sonst erlebt er eine Menge.
„Der letzte Jolly Boy“ von Hans-Erich Viet ist ein dokumentarischer Roadmovie mit dem Holocaust-Überlebenden Leon Schwarzbaum. Die Premiere ist am Samstag auf dem 29. Filmfest Emden-Norderney
Längst nicht alle norddeutschen Bundesländer haben ein eigenes Filmarchiv. Bremen schon. Dort wird das regionale Bewegtbilderbe in einem Einmannbetrieb durch Historiker Daniel Tilgner bewahrt
Das Bremer City 46 flankiert die Ausstellung „Cool Japan“ im Übersee-Museum mit einer Reihe japanischer Filme – und verzichtet auf die richtig witzigen Streifen