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Quelle: taz
Ressort: Medien
Dari und Paschtu in Afghanistan oder Spanisch in Lateinamerika? Bei der Deutschen Welle stehen Entscheidungen an, die intern für einigen Ärger sorgen. Doch die Präferenz der Intendanz scheint klar
... Sender das staatliche Fernsehen RTA (Radio and Television Afghanistan). Als Teil...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Ein postmodernes Theaterstück, auch als Sandmännchen benutzbar: In der fünften Staffel der Reality-Show „Big Brother“ ist ordentlich was los
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Innenminister planen neues Digitalsystem für den Polizeifunk. Bis zur Fußball-WM 2006 bräuchte vor allem die Berliner Polizei neue Anlagen. Unklar aber ist weiterhin, wer das mehrere Milliarden teure Projekt bezahlen soll
.... Ursprünglich sollte „Tetra25“ (Terrestrial Trunked Radio) in der Bundesrepublik zur Fußball...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Verleger und Chefredakteure klagen: Zu teuer sei die dpa, der „Rolls-Royce unter den Nachrichtenagenturen“. Nun muss auch hier gespart werden
... die Redaktionscomputer der Abonnenten (Zeitungen, Radio, Fernsehen) eingespeist wurden. Heute geht...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Eine Sesamstraßen-Kooperation zwischen Israel, Jordanien und den palästinensischen Autonomiegebieten soll zum Friedensprozess beitragen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Das Zweite sucht „Unsere Besten“, das russische Fernsehen Hungerkünstler. Und wozu soll das gut sein?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Neue Kolumne „Der perfekte Kauf“: Gibt es eine Fernsehprogrammzeitschrift, die man kaufen will?
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Kai Pflaume moderiert für Sat.1 alles, was Quote bringen soll – jetzt auch noch „Die Lego Show“. Castingshows allerdings gehen ihm zu weit
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Debatte um die anstehende Erhöhung der Rundfunkgebühren wird wieder souverän an den wesentlichen Fragen vorbeigehen
... empfehlen, ob die Gebühren für Radio- und Fernsehempfang auf künftig 17...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
14.000 Mäuse für 1.033 torlose Minuten
... sechsten Spielsamstag doch lieber im Radio anzuhören, anstatt mich in der...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die „Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich“ (KEK) fühlt sich von der Medienpolitik als Feigenblatt missbraucht. Trotz der Probleme im TV-Markt werde ihr Sachverstand ignoriert, und ihre Zuständigkeiten weiter beschränkt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Merkwürdig, dass das Entscheidungsspiel von Nowitzki & Co gestern vom ZDF nur als Aufzeichnung gesendet wurde. Und ärgerlich, dass nicht nur die derzeitige Basketball-EM vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen vernachlässigt wird
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In 86.400 Sekunden beschreibt „24“ den längsten Tag im Leben des FBI-Agenten Jack Bauer – in Echtzeit, mit tickenden Chronometern und einem Kiefer Sutherland, der sein furioses TV-Comeback feiert (20.15 Uhr, erstaunlicherweise auf RTL 2)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Nach der Kritik am ZDF-Schnellschuss entschuldigen sich die anderen Sender vorab für den eigenen Ost-Schmus
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Nächste Woche startet die IFA in Berlin. Die Privatsender bleiben zwar auch dieses Jahr weg, und Innovationen gibt es kaum, doch die Messeleitung nennt die IFA „Weltschau der Branche“
... IFA-Geschichte 1924, als das Radio der Messehit schlechthin war, steht...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Wenn schmales Budget zum Wettbewerbsvorteil wird: Die Videomacher von der Filmlounge gelten als Underdogs und Shooting Stars der Szene
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der „kleine Kirch“ Herbert Kloiber beschert dem ORF erstmals eine private Konkurrenz: Seit Anfang Juni sendet in Österreich ATVplus – bislang allerdings noch auf dem zweifelhaften Niveau von RTL 2
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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