Martha Dudzinski arbeitet dafür, dass sich mehr Frauen mit Migrationshintergrund eine Karriere zutrauen. Sie hat die Initiative SWANS mitbegründet.
... den Geflüchteten begrüßt haben. Während Polen sich in einer unfassbar rassistischen..., dass ich mich mehr mit Polen auseinandersetzte, mit meiner familiären Identität... extra Qualifikationen oder Interessen, die Polen angehen. Und ich wurde zum...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit dem Traktor auf die Landstraße, mit gehörntem Helm durchs Internet: Das Schleswig-Holstein Musikfestival sucht coronabedingt neue Wege zum traditionellen und zum hippen Publikum
... geschmückt“: Das sind die beiden Pole, zwischen denen das coronageplagte Schleswig...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ohne Masken und Gefälligkeitsbefürfnis: Das Junge Schauspielhaus in Hamburg spielt wegen Corona Jugendtheater im Stadtpark. Dort gelingt Janne Tellers Sinnsuche-Drama „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ sogar noch eindringlicher
... gehen aufeinander zu wie gleich gepolte Magnete, bis die Abstoßungskräfte beim...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sabine Kroner lebt in Neukölln und in der Uckermark. Dass immer mehr Berliner aufs Land wollen, sieht sie auch als Chance für den ländlichen Raum.
... Transformationsprozess seit 1989 – das Beispiel: Polen. Danach Lehrtätigkeit an der Europa...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
... Jüd*innen sowie nicht jüdische Pol*innen: In den Jahren bis...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Storchenexperte Bernd Ludwig übers Liebesleben von Meister Adebar und die Gründe, warum die Brandenburger Storchenpopulation immer kleiner wird.
... der Störche – zum Beispiel in Polen, dem storchenreichsten Land der Welt... der Störche – zum Beispiel in Polen, dem storchenreichsten Land der Welt...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bernd Wagner von der Aussteiger-Organisation hatte schon in der DDR als Kriminalbeamter mit Neonazis zu tun. Offiziell gab es die aber gar nicht.
... gab es auch: etwa den Polen gegenüber. Wie ist der aktuelle...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der israelische Soziologe Natan Sznaider sieht Berlin nicht nur als Ort der Geschichte und Erinnerung nicht als etwas, das Menschen besser macht.
... verstehe auch, dass das jüdische Polen ja nicht mehr existiert. Es... das heutige ethnische Polen irgendetwas mit dem jüdischen Polen vor 1939 zu... Staatsbürgerschaft bekommen, weil sie aus Polen waren. Für mich war aber...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Oh, my God: Der Laden „Broken English“ in Kreuzberg schloss Anfang des Jahres, auch wegen des Brexits. Dann fand sich mit Antje Blank die Retterin.
... einen Kunden aus Tschechien oder Polen, glaube ich, einen jungen Mann...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Udo Grönheit hat seit 45 Jahren eine Kanzlei am Hermannplatz, er arbeitet im Asyl- und Strafrecht – und er verteidigt nicht alles oder jeden.
..., Frankreich, Italien, der Türkei und Polen. Der Anwalt: Während seines Referendariats...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Bernd Brunners „Kulturgeschichte einer Himmelsrichtung“ geht es um Römer und Nazis, vermutete Monster und sehr reale Sehnsüchte.
... in der Neuzeit an den Polen vermutet wurden; um den Wettlauf...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie der „Antikriegstag“ in Göttingen begangen wird – wo ein Friedenspreis zuletzt für Ärger sorgte
... 1939, überfiel die deutsche Wehrmacht Polen – der Beginn des Zweiten Weltkriegs...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie ist seit 1982 im Musikgeschäft und will keine musikalischen Kompromisse machen: Mona Mur tritt beim Pop-Kultur-Festival auf.
... gewonnen. Sie treten häufig in Polen auf, Ihre erste Veröffentlichung mit... Polska nie zginęła“ („Noch ist Polen nicht verloren“) haben Sie schon... ihren Hamburger Proberaum nahmen, war Polen so weit entfernt wie ein...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Martina Weyrauch, Chefin der Brandenburger Landeszentrale für politische Bildung, fordert Achtung auch vor „denen, die wütend sind“.
... gelebt hat. Deshalb ist mir Polen genauso lieb wie Sachsen-Anhalt...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
68, 89 und das Erinnern von Stonewall: Die Wissenschaftlerin und Aktivistin Peggy Piesche über die Leerstellen im kollektiven Gedenken.
... oder mit den Entwicklungen in Polen. Wenn es nicht die USA...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Barocke Festtagstafeln, an die man sich nicht setzen möchte, Holzbildhauerei aus Südtirol und harte Stillleben: Die Stadtgalerie Kiel zeigt fordernde aktuelle Kunst aus Italien
... auch schon aktuelle Kunst aus Polen und dem Baltikum mitgebracht, auch...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Derviş Hızarcı, in Neukölln aufgewachsen, ist Lehrer für Politik und Geschichte und Vorsitzender der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus.
... „Deutscher“ aussah – der war jedoch Pole. Alle anderen waren türkeistämmig oder...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Tom Sello ist Beauftragter des Senats zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Ein Gespräch über das richtige Erinnern und den Rechtsruck vieler Bürgerrechtler.
... stärker die Solidarność-Bewegung in Polen wuchs, desto negativer fiel die...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Gangsta-Rapper reproduzieren nationale Stereotype und regen sich dann über die rassistische Masse auf, kritisiert der Rapper Chefket. Ein Gespräch.
... goldenen Zeiten. Wir waren Italiener, Polen, Türken, Russen. Durch die viele...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wolfgang „Zicke“ Schneider ist seit über 50 Jahren fest in der Berliner Jazzszene verankert und gehört zu den renommiertesten deutschen Jazztrommlern. Anfang der Siebziger hat er mit Manfred Krug gespielt. Kürzlich ist er auf den Mitschnitt von ihrem letztem gemeinsamen DDR-Konzert vor Krugs Ausreise nach Westberlin gestoßen und hat daraus die CD „Noch nicht ganz weg“ produziert. Ein Gespräch über Free Jazz, Ost und West – und Wolf Biermann
... Doldinger, und polnische Jazzplatten. Die Polen, Leute wie Krzysztof Komeda oder...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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