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Plutonium-Affäre verglüht im Abschlußbericht

■ Untersuchungsausschuß beendet seine Arbeit nach drei Jahren ohne Einigung: SPD und Grüne bleiben bei „medienwirksamer Inszenierung“. Koalition sieht nur einige Ungereimtheiten
Ausgabe vom  24.6.1998,  Seite 5, Aktuelles

Senator gegen Plutonium-Transport

■ Auch Polizei-Gewerkschaft: Transport „nicht hinnehmbar“
Von cd
Ausgabe vom  24.6.1998,  Seite , Bremen Aktuell

Grüne fordern Gesetz für Untersuchungsausschüsse

Ausgabe vom  23.6.1998,  Seite 6, Inland

Neue Atomtransporte stehen bevor

■ Plutonium soll aus Hanau nach Großbritannien geliefert werden. Polizeigewerkschaft will keinen Strahlenmüll mehr eskortieren
Von Peter Sennekamp
Ausgabe vom  23.6.1998,  Seite 8, Inland

Plutonium auf Durchreise

■ Atom-Transport durch Bremen / Wortbruch von Beckmeyer?
Von cd
Ausgabe vom  23.6.1998,  Seite , Bremen Aktuell

Esenshamm sitzt im goldnenen Atom-Käfig

■ Aber nach dem schweren AKW-Zwischenfall rumort es in der Gemeinde Stadland
Von Christoph Dowe
Ausgabe vom  20.6.1998,  Seite , Bremen Aktuell

Gesalzener Protest gegen HEW

Von hh
Ausgabe vom  20.6.1998,  Seite 23, Hamburg Aktuell

Einer gegen Brokdorf

■ Gericht verhandelt AKW-Genehmigung
Ausgabe vom  18.6.1998,  Seite 25, Hamburg Aktuell

Skandal + Skandal = Null?

■ betr.: „Nukem: Der Skandal bleibt“, taz v. 12.6. 98
Ausgabe vom  16.6.1998,  Seite 21, LeserInnenbriefe

■ Querspalte

Give me a ticket to an aeroplane

Von Manfred Kriener
Ausgabe vom  15.6.1998,  Seite 5, Aktuelles

Öko-Institut bestätigt Kontaminationen bei Nukem

■ Untersuchung des Unfalls, der im Januar 1987 bei Nukem stattfand, soll im Sommer fertig sein
Von K.-Peter Klingelschmitt
Ausgabe vom  15.6.1998,  Seite 8, Wirtschaft und Umwelt

■ Atomindustrie: Das Gutachten entlastet Nukem nur scheinbar

Der Skandal bleibt

Von K.-Peter Klingelschmitt
Ausgabe vom  12.6.1998,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Kann es Rauch ohne Feuer geben?

Nukem bestreitet, daß es 1987 eine Explosion gab, kann aber gemessene Strahlenwerte nicht erklären  ■ Von Klaus-Peter Klingelschmitt
Von K.-Peter Klingelschmitt
Ausgabe vom  12.6.1998,  Seite 9, Wirtschaft und Umwelt

Nukem bestreitet Verstrahlung

Die mutmaßliche Explosion in Hanaus Atomfabrik ist verjährt. Doch die Staatsanwaltschaft ermittelt offenbar noch wegen anderer Vergehen  ■ Aus Hanau Klaus-Peter Klingelschmitt
Von K.-Peter Klingelschmitt
Ausgabe vom  9.6.1998,  Seite 4, Aktuelles

Atomkraftwerke endlich abschalten

■ betr.: Castor-Merkel-Bericht erstattung
Ausgabe vom  9.6.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Nukem vertuschte Störfall: 300 Menschen verstrahlt

■ Gutachten der Staatsanwaltschaft richtet schwere Vorwürfe gegen Hanauer Atomfabrik: 1987 Explosion verschwiegen, Beschäftigte mit Plutonium kontaminiert
Von K.-Peter Klingelschmitt
Ausgabe vom  8.6.1998,  Seite 1, Seite 1

Atomexplosion verschwiegen

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen hessische Fabrik: Rund 300 Arbeiter wurden 1987 verseucht. Doppelte Buchführung bei Strahlungskartei  ■ Aus Frankfurt/Main Klaus-Peter Klingelschmitt
Von K.-Peter Klingelschmitt
Ausgabe vom  8.6.1998,  Seite 2, Aktuelles

Chronik der Nukem

■ Früher war die RWE-Tochter „Kopf der Atomkrake“, heute regelt sie ihren Abriß
Von kpk
Ausgabe vom  8.6.1998,  Seite 2, Aktuelles

Gegen Plutonium

Ausgabe vom  2.6.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

■ Ökolumne

Zum Weinen Von Matthias Urbach

Von Matthias Urbach
Ausgabe vom  30.5.1998,  Seite , Wirtschaft und Umwelt