Seit einer Woche baut die taz ihr neues Haus. Der neue Kiez gilt als schwierig. Viele Arme leben oft in einer viel zu kleinen Wohnung. Ein Spaziergang.
Straßennamen Von der Grünberger bis zur Dolziger Straße: Neun Straßennamen sind in Friedrichshain nach ehemals deutschen Städten benannt, die seit 1945 in Polen liegen. Eine Kunstaktion stellt nun Fragen nach deren Zukunft
Wer Peinliches aus dem Netz verschwinden lassen will, kann Webmaster kontaktieren, Suchmaschinen optimieren und Links bei Google löschen lassen, sagt PR-Berater Görs.
QUOTENTÜRKE ODER BRÜCKENBAUER Moderator Bedo Kayaturan gilt in Hamburg als Vorzeigemigrant. Sein Engagement in der CDU hat viele verwundert, er verteidigt die Partei aber vehement
Junge Bühnenkünstler brauchen Raum, um freies, experimentelles Theater zu verwirklichen. Den gibt ihnen Winfried Wrede im Oldenburger "Theater Wrede +".
Der Fischer Heinz Oestmann hat lange gegen den Abriss von Altenwerder gekämpft. Jetzt versucht er, sein Fischrestaurant zu verkaufen, damit er in Rente gehen kann.
Zum 16. Mal organisieren Pankower eine Lichterkette. Wie das Gedenken an Auschwitz zusammenhängt mit dem Engagement für Flüchtlinge, sagt Initiatorin Ilona Nack.
MALI Seit 2001 will man beim Festival au Désert daran glauben, dass ein Lied durchaus eine Brücke sein kann. Auf Einladung von Schlingensiefs Operndorf Afrika gastiert das Musikfestival nun in Berlin – erstmals „im Exil“
Nach langen Jahren am Kreuzberger Mehringdamm eröffnet heute Abend das neue „SchwuZ“ im Neuköllner Rollbergviertel – nicht gerade eine Schwulenhochburg.