Wenn es nirgendwo Arbeit gibt, hilft die Kunst nur bedingt: Mit seinem Stück „3 von 5 Millionen“ folgt Regisseur Armin Petras der Spur der Arbeitslosen. In drei verschiedene Kapitel gegliedert, zerfällt seine Inszenierung am Deutschen Theater in Berlin allerdings in zwei äußerst ungleich gelungene Teile
Von
KATRIN BETTINA MÜLLER