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➡ taz Blog: Dissens

Dissens – ein Blog aus der taz-Blogfamilie. Kritisieren was ist, heißt sagen, was geändert werden muss. Im Dissens Podcast spricht Lukas Ondreka einmal die Woche mit klugen Menschen über Kapitalismus und das gute Leben. Jetzt entdecken ...
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Betr.: Witold Kaminski

Von Philipp Gessler

21.5.1999

Berlin,  S. 19

Betr.: Brigitte Grothum

Von Annette Rollmann

21.5.1999

Berlin,  S. 19

Rechter Wahlkampf in der Hauptstadt beginnt

Die „Republikaner“ setzen bei den Abgeordnetenhaus- und Bezirkswahlen in Berlin auf Ausländerkriminalität, Arbeitslosigkeit und Steuern. Und treffen damit auf ein Wählerpotential, von dem jeder zehnte eine rechtsextreme Einstellung hat.  ■   Von Richard Thiel
Von Richard Thiel

19.5.1999

Berlin,  S. 19

Rechtspopulisten der Hauptstadt formieren sich

■ Vier Kleinstparteien treten auf der Liste des „Bürgerbundes“ zur Landtagswahl an. Während die „Republikaner“ nur in Berlin kandidieren, beschränkt sich die DVU auf Brandenburg. Wahlprogramme sind Nebensache
Von Philipp Gessler

5.5.1999

Berlin,  S. 19

Bundesweite Demo gegen Nato-Bomben

■ Kurz vor dem grünen Sonderparteitag demonstrieren in Berlin KriegsgegnerInnen
Von Barbara Junge

4.5.1999

Berlin,  S. 19

Ein Kessel Buntes rund um den Kosovo-Krieg

■ Eigentlich wollte die CDU in Berlin-Zehlendorf mit Ignatz Bubis über die christlich-jüdischen Beziehungen diskutieren, doch der wollte am Mittwoch lieber darüber reden, was sonst so bewegt
Von Ulrich Clewing

23.4.1999

Berlin,  S. 19

Kommentar

Armselig

■ Die CDU hat Angst vor 220 Flüchtlingen
Von Philipp Gessler

9.4.1999

Berlin Aktuell,  S. 19

■ Wir bauen die Hauptstadt

Kleine Feuerwehr baut Bundesverkehrsministerium

6.4.1999

Berlin,  S. 19

Die Angst der Grünen vor einem Erdrutsch

■ Die Luftangriffe der Nato in Jugoslawien liegen nicht nur den grünen Parteifunktionären schwer im Magen. 13 Mitglieder haben bereits erbost die Partei verlassen, darunter der Beisitzer im Landesvorstand, Tilman Heller
Von Plutonia Plarre

30.3.1999

Berlin Aktuell,  S. 19

Krisensitzung bei Bündnisgrünen

29.3.1999

Berlin Aktuell,  S. 19

Volksbegehren gegen Schreibreform beantragt

■ 35.600 Unterschriften gesammelt. Gegner hoffen auf Erfolg wie in Schleswig-Holstein
Von Ilja Weitzel

16.3.1999

Berlin,  S. 19

„Es muß ein Wunder geschehen“

Nach Lafontaines Rücktritt fürchten die Berliner Genossen um ihre Wahlchancen im Herbst. SPD-Spitzenkandidat Momper soll jetzt den Wechsel verkörpern  ■ Von Dorothee Winden
Von Dorothee Winden

15.3.1999

Berlin,  S. 19

Kommentar

Berliner Besonderheiten

■ Wo hört die Ideologie auf und fängt Politik an?
Von Uwe Rada

15.3.1999

Berlin Aktuell,  S. 19

Bodentruppen der UN nach Brandenburg?

■ Podiumsdiskussion über Ursachen und Gegenstrategien rechter Gewalt
Von Andreas Spannbauer

12.3.1999

Berlin,  S. 19

Ströbele will sich PDS nicht verbieten lassen

■ Kurz vor dem Parteitag am Wochenende liegt ein Antrag vor, in dem sich der linke Flügel der Partei für einen offenen Umgang mit der PDS ausspricht. Innerhalb der Grünen hat die Skepsis gegenüb
Von Barbara Junge

16.2.1999

Berlin Aktuell,  S. 19

„Wir sind keine grüne Kirche“

Eine Filiale des Parteivorstands will keiner in der Heinrich-Böll-Stiftung sein. Doch mit dem grünen Regierungseintritt stellt sich die Frage nach der eigenen Rolle neu  ■ Von Rolf Lautenschläger
Von Rolf Lautenschläger

9.2.1999

Berlin,  S. 19

Bündnisgrüne Aussichten am Himmel über Berlin-Mitte

■ Die Heinrich-Böll-Stiftung residiert seit knapp zwei Jahren in den Hackeschen Höfen. Mit dem 63-Millionen-Mark-Etat werden hauptsächlich Auslandsprojekte und Bildungsarbeit gefördert
Von rola

9.2.1999

Berlin,  S. 19

■ Jugend erforscht

Die „Neuen Jungen“

Von Annette Rollmann

9.2.1999

Berlin Aktuell,  S. 19

Mehr rechtsextreme Straftaten 1998

■ Berlins Innensenator Eckart Werthebach (CDU) zieht Zwischenbillanz. Rechte wechseln häufig Treffpunkte in der Hauptstadt
Von Barbara Junge

20.1.1999

Berlin,  S. 19

Gute Geschäfte unter guten Freunden

Wenn der australische Konzern ANI einen seiner maroden Berliner Betriebe verkaufen wollte, hat dies Geschäftsführer Ditmar Staffelt geregelt. In landeseigenen Unternehmen fand der SPD-Politiker willige Käufer  ■ Von Mathew D. Rose
Von Mathew D. Rose

8.1.1999

Berlin,  S. 19