Sechs Journalistinnen treffen sich bei der Emma, um über "neuen" und "alten" Feminismus zu sprechen. Etwas neues ist dabei nicht herausgekommen. Die Emma wirkt zufrieden.
Bevor Dietrich W. die taz mitbegründete, hat er in der Odenwaldschule über Jahre mit Kindern masturbiert. Pädosexuelle, die Missbrauch propagierten, verlachte er als "Irre".
Die linke Schwulenbewegung hat sich von Pädosexuellen nicht distanziert. Auch in der taz wurde mitfühlend über Täter berichtet. Die damaligen Wortführer schweigen bis heute.
BEKENNTNIS Klaus Mertes, Rektor des katholischen Canisius-Kollegs, hat vor einem Jahr die Missbrauchsfälle an seinen Schülern öffentlich gemacht. Die letzten Monate waren für den Jesuitenpater eine neue Erfahrung mit seiner Kirche
Im Alternativmilieu der 1970er und 1980er Jahre fühlten sich auch bekennende Pädophile wohl – trotz "sexueller Revolution" mochten aber nicht alle mit Tätern fraternisieren.
Enja Riegel, Ex-Schulleiterin der reformpädagogischen Helene-Lange-Schule, streitet vehement ab, einen pädophilen Lehrer an ihrer Schule gedeckt zu haben.
Nach der RTL2-Sendung "Tatort Internet" ist nun ein mutmaßlicher Pädophiler vermisst. Die Medienaufsicht prüft, ob das Format Vorschriften zu Persönlichkeitsrechten verletzt.
Publizistin Bettina Röhl über pädophile Übergriffe ihres Vaters Klaus Rainer Röhl und den Versuch, durch deren „Instrumentalisierung“ der RAF-Gründerin Ulrike Meinhof „einen mütterlichen Heiligenschein aufzusetzen“
Die Missbrauchsvorwürfe gegen den "Konkret"-Gründer Klaus Rainer Röhl: Bettina Röhl wirft ihrer Halbschwester Anja Röhl vor, der Terroristin Ulrike Meinhof "einen mütterlichen Heiligenschein" aufzusetzen.